Betrüger brachte Frau um knapp 50.000 Euro
Der bislang unbekannte Täter schickte der 44-Jährigen eine SMS, in der stand, ihr Konto sei gesperrt worden. Dazu ein Link , der angeblich zur Website ihrer Hausbank führen soll. Daraufhin gab die Frau dort hre Kontodaten ein – im Glauben, sie könne dadurch ihr Konto sichern.
Im Zeitraum zwischen 16. und 21. März hat der Täter insgesamt zwölf Überweisungen auf acht verschiedene Konten getätigt. Der Frau entstand dadurch ein Gesamtschaden von 48.000 Euro.
Banken verlangen niemals ihre persönlichen Zugangsdaten. – Landespolizeidirektion OÖ
Die Polizei OÖ warnt einmal mehr vor solchen dreisten Betrügermaschen und rät dazu, bei derartigen SMS, Mails oder Anrufen immer misstrauisch zu sein und Rücksprache mit der Hausbank zu halten.