Bergfahrt ins Glück
Sicher und rasch den Berg hinauf geht es mit der Rax-Seilbahn. Oben auf 1.545 Metern Seehöhe angekommen wartet auf Familien, sportlich aktive Gäste sowie genuss- und kulturaffine Menschen ein vielfältiges Naturschauspiel. „Oben am Rax-Plateau beginnt für unsere Gäste eine Reise ins Glück“, sagt Bernd Scharfegger, Geschäftsführer des Scharfegger’s Raxalpen Resorts und ergänzt: „Eines unserer zentralen Anliegen ist: Wir wollen ein Bewusstsein für ein nachhaltiges Bergerlebnis schaffen. "
Neues Kuschelnest und flotte E-Bikes
Das Ottohaus hat in der neuen Bergsaison durchgehend geöffnet und bietet den Wandergästen neben authentischen Hüttenschmankerln einfach ausgestattete Zimmer zur Übernachtung. Für mehr Komfort steht ein neu gestaltetes Kuschelnest: „Das stilvoll eingerichtete Doppelzimmer sorgt für einen stimmungsvollen Bergaufenthalt und bietet einen umwerfenden Panoramablick“, betont Scharfegger. Neben dem Ottohaus lässt es sich auch im Raxalm-Berggasthof komfortabel nächtigen. Der Natur nahe sind die Camping-Gäste bei Park’n’Camp am Eingang des Höllentals. Neu: Besucher können sich ab sofort E-Bikes ausleihen und damit die Region erkunden.
Kultur-Comeback am Fuße der Raxalpe
Mit den Festspielen Reichenau (2. Juli bis 6. August) heuer erstmalig unter der künstlerischen Leitung von Maria Happel kehrt die Kultur nach der COVID-19-bedingten Auszeit zurück in die Region. Ebenfalls ein großes Comeback feiert das erfolgreich etablierte Kulturprojekt „Theater in den Bergen“: Eine pikant-verwobene Dreiecksgeschichte steht im „Raxalpenhof – Zuhause am Land“ in Prein im Zentrum der Handlung.
Klettersteige und Kajakfahrten
Für nicht ortskundige Naturliebhaber gibt es geführte Wanderungen am Rax-Plateau, Bergkenner schätzen die Klettersteige der Region: Vom Haid- bis hin zum Teufelsbadstubensteig sind rund um Reichenau 47 Klettersteige unterschiedlichster Kategorien wählbar. Wer nicht so hoch hinaus möchte, hat die Möglichkeit, die Region im Rahmen einer Kajaktour zu erkunden. Die Schwarzau schlängelt sich auf einer Länge von 16,7 Kilometern zwischen Kalksteinmassiven durch das beeindruckende Höllental.