Rekordwachstum und Modernisierung
Trotz eines ungemein unsicheren von der Energiekrise sowie der Inflation geprägten Geschäftsumfelds, blickt die Kärntner Sparkasse auf ein höchst erfolgreiches Jahr 2022 zurück: So konnte das traditionsreiche Geldinstitut sowohl im Bereich der Kreditfinanzierung (+ 6,4 %) als auch in der Sparte Kundeneinlagen (+ 5,8 %) deutliche Zuwächse verzeichnen. Darüber hinaus belief sich die Bilanzsumme auf 6,5 Milliarden Euro und wurde ein Jahresgewinn von 36,4 Millionen Euro (+ 4,2 %) erwirtschaftet, wovon ein knappes Drittel (11, 6 Millionen Euro) von der slowenischen Tochter „Banka Sparkasse d. d.“ beigetragen wurde. Als rekordverdächtig hat sich zudem das Kundenwachstum in Kärnten erwiesen – mittlerweile vertrauen über 307.000 Kundinnen und Kunden in Finanzangelegenheiten der Kärntner Sparkasse. Der Kauf der „Erste Card d.o.o.“ in Slowenien verstärkte diesen Trend zusätzlich.
Modernste Filialen
Die hohe Kundenzufriedenheit resultiert vor allem aus einer qualitativ hochwertigen Beratung sowie einer konstanten Modernisierung und Digitalisierung des Filialnetzes. Stolze 42,2 Millionen Euro hat die Kärntner Sparkasse im Laufe der vergangenen 10 Jahre in Kärntner Filialen investiert, was sowohl von ihren Kunden als auch von den Mitarbeitern honoriert wird. So wurde das Bankhaus von der Plattform Kununu auch als Top Arbeitgeber ausgezeichnet. Dieser Philosophie folgend, wird nun auch das Hauptgebäude der Kärntner Sparkasse von April 2023 bis Ende 2024 für rund 35 Millionen Euro generalsaniert. Die runderneuerte Zentrale am Neuen Platz 14 in Klagenfurt wird künftig neben modernsten Arbeitsbereichen für Mitarbeiter auch großzügige Beratungsflächen, einen Financial Life Park für interaktive Finanzbildung sowie Gastronomie- und Veranstaltungsbereiche beheimaten.