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Das Eboardmuseum in Klagenfurt | Credit: Eboardmuseum
Das Eboardmuseum Klagenfurt ist Teil des Google Arts & Culture Projekts
Das Eboardmuseum Klagenfurt ist Teil des Google Arts & Culture Projekts
Eboardmuseum

Google Arts & Culture: Das Eboardmuseum ist dabei

11.03.2021 um 09:14, Mirela Nowak-Karijasevic
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WOW! Das Eboardmuseum Klagenfurt ist beim internationalen "Google Arts & Culture"-Projekt dabei und lädt zu einem virtuellen Rundgang aus der ganzen Welt ein.

Sehr stolz ist Gert Prix, Gründer des weltweit größten Museums für elektronische Musikinstrumente, dass er sein Eboardmuseum im Rahmen des "Google Arts & Culture"-Projekts in der Rubrik "Music-Makers & Machine" vorstellen darf. Gemeinsam mit kulturellen Eliten wie der Philharmonie de Paris, dem Chicago History Museum, dem Asia Culture Centre oder den Synthesizer-Pionieren Bob Moog Foundation und Alan R. Pearlman Foundation ist das Klagenfurter Museum Teil dieses grandiosen Projekts. Das unter der Regie von Karl Salbrechter erstellte Bildmaterial wird laufend erweitert und beinhaltet weltweit einzigarte Exponate zum Thema elektronische Musik, die natürlich auch Teil der ganzjährigen Ausstellung sind. Darunter befindet sich unter anderem auch das erste Exemplar des Minimoog D, eines monofonen Synthesizers aus dem Jahr 1970, dessen Design und Sound bis heute als Maßstab für alle Hersteller gilt. 

Virtueller Rundgang

Google Arts & Culture (früher Google Art Project) ist eine Webanwendung, die einen virtuellen Rundgang durch eine Vielzahl an Museen und Ausstellungen in der Manier von Streetview ermöglicht. Zu einigen Exponaten kann man hochaufgelöste Fotografien und Detailinformationen aufrufen. Die Rubrik "Music-Makers & Machines" ist eine umfassende Enzyklopädie zur Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, die bekanntlich von revolutionären neuen Musikinstrumenten und Sounds dauerhaft geprägt wurde und wird.

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