Homophober Perez-Sager: Schumacher kontert
Der ehemalige Formel-1-Pilot Ralf Schumacher reagiert auf eine untergriffige Attacke von Antonio Pérez Garibay, dem Vater von Red Bull Fahrer Sergio Pérez. Doch anstatt mit Wut zu antworten, zeigt er Besonnenheit.
Reaktion per Instagram
Der ehemalige Williams-Fahrer schreibt auf seinem Instagram-Kanal: „Was den Style betrifft, wäre ich anders, aber wir kennen Herrn Pérez mit all seinen Emotionen. Deshalb bin ich ihm nicht böse.“
Verbalattacke mit Hintergedanken
Antonio Pérez Garibay hatte zuvor gemutmaßt: „Vielleicht war er ja in Checo verliebt“, nachdem Schumacher, in seiner Rolle als Sky-Experte, seinen Sohn wiederholt kritisiert hatte.
Verständnisvoller Vater
Doch Ralf Schumacher bleibt versöhnlich. Er schreibt weiter: „Ich würde auch zu 100 Prozent hinter meinem Sohn stehen und versuchen zu helfen. So macht man das als Vater.“