„Respektlos”: Ex-F1-Pilot lästert über Verstappen
- Herberts harte Kritik
- Der Vorfall in Saudi-Arabien
- Reaktionen auf Verstappens Verhalten
- Oscar Piastri als Herausforderer
- Ausblick auf die WM
Ex-Formel-1-Pilot Johnny Herbert teilt erneut heftig gegen Max Verstappen aus. Nach dem Großen Preis von Saudi-Arabien kritisiert er dessen Verhalten auf dem Podium als respektlos und unprofessionell.
Herberts harte Kritik
Johnny Herbert wirft Max Verstappen mangelnde Größe im Umgang mit Niederlagen vor. Im Interview mit „Beste Online Casino Nederland“ bezeichnet er den vierfachen Weltmeister als „respektlos und unprofessionell“. Besonders das Verhalten bei der Siegerehrung in Saudi-Arabien stößt Herbert sauer auf.
Der Vorfall in Saudi-Arabien
Beim Großen Preis von Saudi-Arabien überholt Verstappen McLaren-Pilot Oscar Piastri in der ersten Kurve außerhalb der Strecke. Dafür erhält er eine Fünf-Sekunden-Strafe, die Piastri schließlich zum Sieg verhilft. Herbert betont, dass das Überholen abseits der Strecke üblicherweise mit einer höheren Zeitstrafe geahndet werde und zeigt kein Verständnis für die milde Bestrafung.
Reaktionen auf Verstappens Verhalten
Herbert kritisiert nicht nur Verstappen, sondern auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Seiner Ansicht nach sollte man bei klaren Regelverstößen Größe zeigen und den Vorteil aufgeben. Besonders Verstappens Verhalten bei der Champagner-Feier, ohne auf seine Konkurrenten einzugehen, empfindet Herbert als respektlos gegenüber Piastri und Leclerc.
Oscar Piastri als Herausforderer
Oscar Piastri präsentiert sich laut Herbert als ernstzunehmender Konkurrent für Verstappen. Der junge Australier beeindruckt durch mentale Stärke, Rennverständnis und Konstanz. Anders als Lando Norris leistet sich Piastri kaum Fehler und beweist ein ruhiges Auftreten selbst in kritischen Momenten.
Ausblick auf die WM
Herbert geht davon aus, dass McLaren künftig verstärkt auf Oscar Piastri setzen wird. Sollte dieser seine Form halten, könnte er Verstappen im WM-Kampf ernsthaft gefährlich werden. Der Brite kritisiert erneut die inkonsistente Anwendung von Strafen und fordert strengere Regeln, um Fairness sicherzustellen.