Marko Arnautovic: 6 private Fakten, die Sie noch nicht wussten
1. Marko Arnautovic ist gläubig
„Ich gehe am Sonntag, wann immer es geht, in die Kirche. Das ist mir wichtig“, erzählte der österreichische Teamspieler unlängst in einem Interview. Seinen Glauben bringt der serbisch-orthodoxe Christ auch durch ein Tattoo zum Ausdruck. Auf seinem linken Arm nimmt er laut eigenen Angaben „Bezug auf Gott“.
2. Marko Arnautovic lebt in einem „Dreimäderlshaus“
Seine Familie und den Glauben bezeichnet Arnautovic als die Eckpfeiler in seinem Leben. Seit 2012 ist er mit seiner Sarah verheiratet, gemeinsam haben sie die beiden Töchter Alicia und Emilia. Ihr privates Familienglück zeigt die Familie auch gerne auf ihren offiziellen Instagram-Seiten – hier gibt es immer wieder private Schnappschüsse zu sehen. Seine früheren Eskapaden würde Marko übrigens gern vor seinen Mädels verheimlichen und möchte ihnen stattdessen ein Vorbild sein.
3. Marko Arnautovic verewigte sein Autogramm als Tattoo
Seine „Haut“ vertraut der 32-Jährige nur Star-Tätowierer Helmut „“Slimheli“ Zeiner an. Der Wiener hatte auch schon andere Fußballstars wie Mario Balotelli oder Franck Ribéry unter der Nadel. Mit Marko Arnautovic verbindet ihn eine langjährige Freundschaft – die Tattoos gibt´s daher kostenlos. „Wir kennen uns so lange, da geht es nicht mehr ums Geld, sondern rein um die Freundschaft und das Vertrauen“, so der Star-Tätowierer. Und „Slimheli“ vertraut seinem Kumpel sogar so sehr, dass er sich von Marko Arnautovic persönlich dessen Autogramm als Tattoo in sein Handgelenk stechen ließ.
4. Marko Arnautovic könnte als Dolmetscher arbeiten
Laut eigenen Angaben spricht der ÖFB-Teamspieler und China-Legionär nicht nur fließend Deutsch und Serbisch, sondern auch Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Türkisch und Holländisch.
5. Marko Arnautovic produziert seinen eigenen Gin und Wodka
Gemeinsam mit einer Wiener Edel- Destillerie entwickelte der Kicker einen Gin und einen Wodka aus österreichischen Zutaten: „Arnautovic Premium Spirits“. Auf die Idee kam er während seiner Zeit in England, als dort bei speziellen Anlässen mit dem eigenen Premiere League-Gin angestoßen wurde.
6. Marko Arnautovic spielte nie in seinem Heimatland in der Bundesliga
Im Gegensatz zu den meisten seiner ÖFB-Kollegen wurde Arnautovic nicht in einer Fußball-Akademie ausgebildet. Schon in jungen Jahren galt er als „unbequemer Freigeist“. Er selbst meinte dazu in einem Interview: „In den Jugendmannschaften habe ich Tore am Fließband gemacht, da war ich immer Torschützenkönig. Das habe ich im Park und nicht bei einem Verein gelernt. Die Jungen in den Akademien machen das, was der Trainer sagt, weil sie denken, dass sie sonst Ärger bekommen. Mir war das egal, denn wenn ich zwei oder drei Tore gemacht habe, konnte ich keinen Ärger bekommen.“ Mit 17 Jahren unterschrieb er einen Vertrag bei FC Twente und spielte seither nie in der österreichischen Liga.