Ski-Talent (18) bei Trainingsunfall gestorben
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Die junge Slalom-Fahrerin Margot Simond, eine aufstrebende Nachwuchshoffnung im französischen Skisport, ist am Donnerstag, nach einem schweren Sturz beim Training in Val d'Isère verstorben. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen und der raschen Hilfe des Notarztes konnte die 18-Jährige nicht gerettet werden. Der Vorfall ereignete sich während einer Übungseinheit im französischen Alpenort, wo Simond sich auf ihren nächsten Wettbewerb vorbereitete.
Aufstrebendes Talent mit vielversprechender Zukunft
Simond war erst im Frühjahr 2025 zur französischen Slalom-Meisterin der Juniorinnen gekürt worden. Ihr Talent und ihre Leistungen im Slalom machten sie zu einer der vielversprechendsten jungen Fahrerinnen des französischen Skiverbandes. Simond sollte an diesem Wochenende beim Red Bull Alpine Park in Val d'Isère an den Start gehen – einem Showevent, das nun aufgrund des tragischen Vorfalls abgesagt wurde.
Trauer in der Skisportgemeinschaft
Der Tod von Margot Simond hat in der französischen Skisportgemeinschaft tiefe Trauer ausgelöst. Der französische Skiverband würdigte das Talent und die Persönlichkeit der 18-Jährigen in einer ersten Stellungnahme. Ihre Familie, Freunde und Teamkollegen sind von der Nachricht erschüttert, ebenso wie die breite Ski-Community, die sie als aufstrebendes Talent hochgeschätzt hatte.