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Mikaela Shiffrin ist die nicht erste, die sich einen Partner aus dem Skisport sucht.
Mikaela Shiffrin ist die nicht erste, die sich einen Partner aus dem Skisport sucht.
Giovanni Auletta / AP / picturedesk.com

Die 5 Traumpaare des Skizirkus

04.06.2021 um 08:43, Teresa Frank
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Mikaela Shiffrin ist nicht die erste, die ihr Liebesglück bei der Arbeit findet. Auch diese Ski-Asse sind bei der Partnerwahl unter ihresgleichen geblieben.

Benni Raich und Marlies Schild

Sie gehören zu den erfolgreichsten Skirennfahrern aller Zeiten und gleichermaßen zu den Vorzeigepaaren des Profisports: Benni und Marlies Raich (geborene Schild). Neben Olympia-, Weltmeister- und Weltcupsiegen haben sie während ihrer Zeit beim ÖSV auch ihr privates Glück gefunden: Seit 2004 sind die geborene Steirerin und der Tiroler ein ein Paar, 2015 wurde geheiratet. Mittlerweile sind die Slalom-Asse Eltern von drei Kindern. 

Tessa Worley und Julien Lizeroux

Sie sind das Liebespaar des französischen Skisports. 2017 gewannen Tessa Worley und Julien Lizeroux in St. Moritz zusammen Team-Gold. Die Trennung von Sport und Privatleben ist für sie besonders wichtig, wie sie einst in einem Interview verriet: „Mit Julien führe ich keine Nachbesprechungen. Für das gibt es Trainer.“ 2021 gab Lizeroux sein Karriere-Ende bekannt.

 

Marie-Michèle Gagnon und Travis Ganong 

Dass sie beinahe denselben Nachnamen tragen, sei zwar reiner Zufall, ein starkes Team geben Marie-Michèle Gagnon und Travis Ganong trotzdem ab. Der US-amerikanische Abfahrer und die kanadische Slalom-Spezialistin sind bereits seit über einem Jahrzehnt ein glückliches Paar. Ob Sex vor dem Wettkampf erlaubt sei, wurde er einmal gefragt. Seine Antwort: „Beim Sex gibts keine Regeln. Ich denke nicht, dass er vor dem Wettkampf nützt. Aber bestimmt schadet er auch nicht.“

Michelle Gisin und Luca De Aliprandini 

Zwischen den beiden Ski-Assen hat es im Trainingslager in Argentinien gefunkt, als der Italiener auch Skifahrer anderer Teams zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen hatte. „Anfangs hatten wir überhaupt keine Erwartungen. Wir waren sehr jung, und dann hat sich alles in einem gesunden und positiven Sinn entwickelt. Das ist cool", erzählt die Schweizerin. 

Vincent Kriechmayr und Michaela Haider

„Wir schauen, dass wir uns gegenseitig eigentlich jetzt nicht so coachen. Sie hat gute Trainer, und ich habe gute Trainer. Ich möchte mich nicht zu sehr bei ihr einmischen und sie auch nicht bei mir. So macht jeder sein Ding“, sagt Kriechmayr über die Beziehung zur 25-jährigen Skirennläuferin Michaela Haider. 

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