Til Schweiger: Er kämpft um seine Gesundheit
Der beliebte Schauspieler und Regisseur Til Schweiger liegt erneut im Krankenhaus. Zuletzt machte er mit einer großzügigen Spende für seinen Freund Heinz Hoenig von sich reden. Sage und schreibe 20.000 Euro spendete Schweiger für die lebensrettende Operation Hoenigs. Nun gilt es, auf die eigene Gesundheit zu achten, denn Schweiger hat mit starken Nebenwirkungen der Sepsis zu kämpfen.
Blutvergiftung sorgt für Besorgnis
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wird der 60-Jährige in einer Berliner Klinik behandelt. Die anhaltenden Komplikationen seiner Blutvergiftung machen dem Schauspieler zu schaffen. Die Sepsis ist die Folge einer Verletzung auf seinem Bein, die sich infiziert hat. Obwohl es so schien, als wäre Schweiger am Weg der Besserung, leidet der "Keinohrhasen"-Darsteller jetzt wieder an Schmerzen. Um Schweiger die nötige Ruhe zu verschaffen, haben ihm seine Kinder das Handy weggenommen. So kann er sich voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren.
Unheilbare Wunde verhindert Herz-OP
Neben der Sepsis ist für Schweiger eine Herzoperation geplant. Diese kann jedoch nicht durchgeführt werden, weil seine Wunde am Bein nicht richtig verheilt. Das Risiko von Komplikationen ist zu hoch, weshalb die Ärzte vorerst auf die Operation verzichten. Zu Beginn der Sepsis war Schweigers Zustand so kritisch, dass sogar eine Beinamputation im Raum stand. Glücklicherweise konnte diese drastische Maßnahme vermieden werden.