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Harald Glööckler in Trägershirt und mit pinken Fingernägeln.
Harald Glööckler alias "Prince Pompöös" ist ein Fan von Beauty-Eingriffen.
Harald Glööckler alias "Prince Pompöös" ist ein Fan von Beauty-Eingriffen.
Jens Kalaene / dpa / picturedesk.com

Beauty-Wahn: Glööckler lässt sich Brust machen

20.07.2023 um 16:16, Simone Reitmeier
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Botox, Augenliderkorrektur und Fettabsaugung – Harald Glööckler hat schon einiges an sich machen lassen. Nun will der Modedesigner eine neue Brust haben.

Harald Glööckler kann es einfach nicht lassen: Schon wieder legt sich der 58-Jährige unter das Messer und lässt an sich herumschnippeln. Diesmal soll seine Brust vergrößert werden – und zwar mit Eigenfett. Zu sehen war das gestern Abend in der RTLzwei-Show "Herr Glööckler sucht das Glück".

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Harald Glööckler und Marc-Eric Lehmann bei einer Veranstaltung.
Harald Glööckler mit seinem neuen Freund Marc-Eric Lehmann.

Erstmals war Zunehmen angesagt

Um eine Eigenfettbehandlung mit bestmöglichem Ergebnis durchzuführen, muss auch genügend Fett vorhanden sein. Deshalb musste der Modedesigner nach eigenen Angaben erst einmal zunehmen, weil er zu wenig am Körper hatte. Vier bis fünf Kilo in sechs Wochen sollen es gewesen sein. Bewusst zuzunehmen wäre laut Glööckler schon aufwendig gewesen, er habe sich auch komisch gefühlt, aber es wäre "für einen guten Zweck gewesen".

Ich habe mir gewaltsam Fett angefressen, ich komme mir vor wie eine Tonne.

Harald Glööckler, Modedesigner

"Wir machen rein, was geht"

Der Grund für die Brust-OP ist eine offenbar misslungene Fettabsaugung. Denn seither ist er mit seiner Oberweite unzufrieden. Damit soll nun aber Schluss sein. Mit der Gewichtszunahme ist der Arzt zufrieden, Glööckler sei "sehr fleißig gewesen und hat gut gearbeitet". In punkto Größe zeigt sich der selbsternannte "Prince Pompöös" wie gewohnt alles andere als bescheiden. Mit Implantaten in der Hand berät er sich mit seinem Schönheitschirurgen, wie viel Eigenfett unterspritzt werden soll. Für den Designer kann es nicht genug sein, natürlich, maskulin und gut solle es aber schon aussehen. Schließlich meint er: "Wir machen rein, was geht."

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