„Mann des Jahres”: Kim Kardashian spricht über ihren Vater
Kim Kardashian ist bekannt für ihre freizügigen Auftritte auf diversen Red Carpets. Umso erstaunlicher ist es, dass ihr verstorbener Vater, der Staranwalt Rob Kardashian, ihr Fashion-Vorbild ist.
Kardashian ist „Men of the Year”
Stolz postete die älteste Schwester des Kardashian-Clans am Dienstagabend auf Instagram ihre neue Auszeichnung. Dabei zeigt sie das neue Cover des Männermagazins „GQ”. Darauf ist die Beauty-Ikone in einem ungewöhnlichen Look zu sehen: Ein schwarzer 80er-Jahre-Blazer mit überdimensionalen Schulterpolstern und darunter ein weißes Hemd mit Stehkragen. Die passende Krawatte im Anwaltsstil darf nicht fehlen. Das Outfit soll eine Hommage an ihren verstorbenen Vater, den Anwalt Robert Kardashian, sein.
Schwere Kindheit
Die Auszeichnung zum „Mann des Jahres” überrascht einige User, doch die meisten Kommentare sind Glückwünsche – auch von zahlreichen Promis wie Paris Hilton, Carine Roitfeld oder Miley Cyrus. Im Interview mit dem Magazin öffnet sich die vierfache Mutter und spricht über ihre Verlustängste. Der Tod ihres Vaters habe ihre Kindheit geprägt. Der medienwirksame Fall um O.J. Simpson, medial vertreten durch Rob Kardashian, sorgte für Frust und Drama in der Familie. „Kourtney und ich waren auf der Seite unseres Vaters. Mom war glücklich verheiratet und wir wollten mit Dad zusammenleben, damit er nicht allein war.”
Vater als Inspiration
Seit einigen Jahren studiert Kim Jura in Los Angeles und möchte in die Fußstapfen ihres berühmten Vaters treten. Kims Label SKIMS, das bisher nur Shapewear für Frauen produziert hat, wird sich nun auch der Männerwelt widmen. Die Unternehmerin plant eine Herrenunterwäsche-Kollektion. Das wird ihrer Mutter nicht gefallen: Kris Jenner war eine enge Freundin des O.J. Simpson-Mordopfers Nicole Brown Simpson.