Hochzeitsnacht adé: Lugner und Bienchen schlafen getrennt

Am Samstag, den 1. Juni 2024 war es endlich soweit: Richard Lugner und seine Frau Simone "Bienchen" Reiländer, die nun auch den Nachnamen Lugner trägt, haben geheiratet. Es war ein Medienspektakel der Extraklasse, das Who is Who der High Society war vor Ort und ließ das verliebte Paar hochleben. Nach den Feierlichkeiten sollte nun endlich die lang ersehnte Hochzeitsnacht folgen. 

Lugner und "Bienchen" wagen zweiten Versuch

Das "Bienchen" war bereits 2021 mit ihrem Richard verlobt. Für eine Hochzeit hat es aber nicht gereicht. Obwohl sie sich damals getrennt haben, haben sie sich nie aus den Augen verloren. "Bienchen" begleitete den Baumeister auch heuer wieder auf den Opernball und war in letzter Zeit seine Eventbegleitung. "Wir waren beide lange Single und wollten nicht mehr alleine sein. Also haben wir beschlossen, es noch einmal zu versuchen und zu heiraten", erzählte der 91-Jährige damals gegenüber weekend.at. Trotz aller Romantik und fliegender Herzen schliefen der Wiener Casanova in einem eigenen Bett.

Getrennte Hochzeitsnacht

"Ich schnarche sehr laut und das erträgt Simone nicht. Zum Schlafen gehen wir dann in getrennte Zimmer – wie daheim auch", erzählt der Baumeister der Bild-Zeitung. Ein Grund für eine Krise ist das aber nicht, denn die beiden haben sich schon immer gut verstanden. Der 91-Jährige ist überzeugt, dass "Bienchen" seine letzte Ehe sein wird: "Weil wir uns einfach sehr gut verstehen und auch berufliche Überschneidungen haben. Wir haben uns schon 2021 verlobt und dann wieder getrennt. Aber wir haben uns nie aus den Augen verloren." Jetzt geht es für das frisch vermählte Paar erst einmal in die Flitterwochen. Statt Malediven oder Ibiza wird es für die Verliebten aber nur einen Kurztrip nach Dresden und Leipzig geben.