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RAF Camora auf der Bühne vor einer riesigen Leinwand, auf der dunkle Wolken zu sehen sind
Nach Monaten der Dunkelheit erkennt RAF Camora nun einen deutlichen Silberstreif auf seinem gesundheitlichen Horizont
Nach Monaten der Dunkelheit erkennt RAF Camora nun einen deutlichen Silberstreif auf seinem gesundheitlichen Horizont
FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com

Endlich: RAF Camora verkündet seinen Comeback-Plan

11.06.2024 um 15:55, Stefan Kohlmaier
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Nach über vier Monaten der Funkstille versetzte der Hip-Hop-Star seine Fangemeinde nun mit einem positiven Ausblick in die Zukunft in Begeisterung.

Der Schock saß tief in der deutschsprachigen Hip-Hop-Fangemeinde, als sich eines ihrer größten Idole Anfang Jänner dieses Jahres mit einer besorgniserregenden Nachricht hinsichtlich seines Gesundheitszustandes an sie wendete: RAF Camora berichtete von einem starken Tinnitus sowie immer wiederkehrenden Hörstürzen, die ihn in unterschiedlichen Situationen oft minutenlang nichts anderes als einen hochfrequenten Pfeifton wahrnehmen lassen würden.

Von Tinnitus ausgebremst

Als Konsequenz daraus musste der mehrfache Amadeus Award-Träger nicht nur den Start seiner "Phantom Tour“ verschieben, sondern zog sich gänzlich aus der Öffentlichkeit zurück, um sich exklusiv seiner Genesung zu widmen. Selbst auf seinen Social Media-Kanälen herrschte während dieser Zeit ein gespenstisches Schweigen, was so manchen seiner Fans Schlimmstes befürchten ließ.

Triumphale Rückkehr am Frequency Festival angekündigt

Nun meldete sich der 40-jährige Wiener mit einem starken Statement zurück, das sämtliche Zweifel an seinem Comeback zerstreuen und seine Fans in euphorische Vorfreude versetzen dürfte. In seinem Broadcast-Channel bedankte er sich für die Genesungswünsche sowie die Geduld seiner Anhänger und versprach eine triumphale Rückkehr auf Österreichs Bühnen im Zuge des Frequency Festivals von 15. bis 17. August in St. Pölten. Außerdem könne er es kaum erwarten, an neuer Musik zu arbeiten sowie mit seiner "Phantom Tour“ am 14. November in der Wiener Stadthalle Station zu machen.

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