Streit eskaliert: Let's Dance Jurorin vor Gericht
Die deutsche Tanzshow "Let's Dance" punktet mit sehenswerten Choreographien, dem Siegerpaar winkt ein lukratives Preisgeld. Show für Show entscheiden unter anderem drei Juroren, welche Paare das Zeug zum Weiterkommen haben und vergeben Punkte. Eine davon ist Motsi Mabuse. Sie macht derzeit allerdings weniger wegen ihrer Expertise Schlagzeilen, sondern eher wegen eines Streits, der nun offenbar eskaliert.
"Finding My Own Rhythm"
Die 42-Jährige war mit Timo Kulczak verheiratet und thematisiert die gemeinsame Zeit in ihrer Autobiografie. Darin wirft die Profitänzerin ihrem Ex-Mann vor, sie kontrolliert zu haben, auch beim Essen. Dieser hat darauf reagiert und seine Ex wegen Falschaussage auf rund 80.700 Euro Schadenersatz verklagt.
Jurorin vor Gericht
Der deutsche Tänzer geht nun noch einen Schritt weiter und will seine Ex-Frau für sechs Monate hinter Gitter schicken oder eine Geldsumme in Höhe von 290.000 Euro von ihr verlangen, sollte sie die Anschuldigungen wiederholen. Wie "The Sun" berichtet, sagt ein Insider: "Es wäre eine unglaublich dramatische Szene, wenn ihre Ehe vor Gericht im Detail ausgetragen werden würde. Es sieht jetzt so aus, als würde das passieren und zeigt nur, wie sehr Motsi und Timo von ihrer Version der Ereignisse überzeugt sind."
Motsi lässt sich nicht drohen
Die TV-Persönlichkeit lässt sich weder bedrohen noch einsperren. Im Buch "Finding My Own Rhythm" spricht Motsi über die elf gemeinsamen Jahre, bevor sie sich 2014 getrennt haben – und weil es nicht nur Gutes zu berichten gibt, zeigt sich der Ex wütend. In seinen Augen war er ein liebevoller und fürsorglicher Mann. Die beiden Anwälte bemühen sich jedenfalls um eine friedliche Einigung.
