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Helmut Werner
Helmut Werner übt Kritik.
Helmut Werner übt Kritik.
Starpix / picturedesk.com

„Irrelevant”: Lugner-Ex kritisiert Zarrella und Silbereisen

17.04.2025 um 12:19, Jovana Borojevic
2 min read
Heinos Manager und Jacky Lugners Ex-Liebe Helmut Werner teilt gegen die TV-Schlagerelite aus. Besonders deutlich wird er bei Silbereisen und Zarrella.

Schlager-Urgestein Heino (86) sorgt mit seinem neuen Lied „Ein Gläschen am Morgen” für Wirbel – und das nicht nur wegen der fröhlichen Melodie. Während Fans den Song millionenfach im Netz feiern, schlägt die Empörung bei Kritikern hohe Wellen: Verherrlichung von Alkohol lautet der Vorwurf. Den Text „Ein kleines Gläschen, ein Gläschen am Morgen vertreibt alle Sorgen” finden viele schlichtweg verantwortungslos. 

Nackte Haut

Doch nicht nur der Text sorgt für Schnappatmung. Auch das Musikvideo hat es in sich: Nacktmodel Micaela Schäfer räkelt sich im knappen Bikini und das mitten in einer Frühstücksszenerie mit Heino am gedeckten Tisch. Ein Anblick, der der konservativen Schlagercommunity sauer aufstößt. „Peinlich! Geschmacklos! Null Niveau!”, ätzt sie. Doch die Klickzahlen erzählen eine andere Geschichte

Heinos Manager schießt zurück

Helmut Werner, Heinos langjähriger Manager und Ex von Society-Lady Jacqueline Lugner, hat genug von der Kritik. Im Interview mit dem Stern schießt er scharf zurück: Die Vorwürfe seien „niederträchtig”. Er fährt fort: „Dann müsste man auch ”Griechischer Wein„ von Udo Jürgens und fast alle Ballermann-Hits verbieten.” Besonders verteidigt er Schäfer: „Ich kenne Micaela Schäfer seit vielen Jahren und kann Ihnen sagen, dass sie eine hochgradig professionelle, disziplinierte und vor allem anständige Frau ist.”

Heino: „Ich find’s lustig!”

Im BILD-Gespräch erklärt Heino, dass er den Song lustig fände – und 90 Prozent seiner Fans auch. Manager Werner rechnet ab – mit der deutschen TV-Welt: „Für uns sind die deutschen Medien und das Fernsehen nicht mehr relevant.” Besonders deutlich wird er bei den Schlager-Kollegen Silbereisen und Zarrella: „Ihre Shows sind für uns ebenfalls irrelevant.”

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