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Kimberly Budinsky und Christoph Haar I Credit: Privat
Privat

Kimberly Budinsky: Mein Countdown bis zur Hochzeit

13.05.2022 um 10:42, Brigitte Biedermann
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Anfang Juni heiratet die Moderatorin den Fußballer Christoph Haas. Details zur Hochzeit und wie sie ihren Bald-Ehemann kennengelernt hat verrät sie auf weekend.at

Das Leben schreibt einfach die schönsten Geschichten. Vor mehr als fünf Jahren lernte die Moderatorin Kimberly Budinsky (27) den Fußballer Christoph Haas (29) auf einer Skihütte in der Steiermark kennen. 2020 hat ihr der Kicker genau an dieser Stelle einen Heiratsantrag gemacht und Anfang Juni feiern die beiden Hochzeit, ebenfalls in der Steiermark.

Der überraschende Antrag

Kimberly: „Es ist für uns einfach ein magischer Platz. Unsere besten Freunde, die auch unsere Trauzeugen sind, wussten vom Heiratsantrag. Ich war wirklich sehr überrascht als er den Ring ausgepackt hat, den er zuvor mit meiner besten Freundin besorgt hat.“

Alles wird gut

Geheiratet wird im familiären Rahmen zuerst am Standesamt in Tracht und am Tag darauf kirchlich in Weiß. „Es wird eine richtige Prinzessinnen-Hochzeit und die Trauung findet im Freien statt.“

Die Brautkleid-Suche

Die Suche nach dem Hochzeitskleid gestaltete sich ganz und gar nicht schwierig. „Ich habe mir schon Gedanken gemacht, was ich tragen will. Dann war ich im „Loveglow Concept Store“ in Klosterneuburg und dort hat mich die Besitzerin mit sehr viel Geduld beraten. Es ist im Endeffekt ein anderes Kleid geworden als gedacht – ein klassischer Schnitt, der dennoch viel Wind macht“.

Do it yourself Styling

Bei der Organisation hat sich Kimberly Unterstützung einer Wedding Planerin genommen. Doch bei Make-up und Frisur setzt sie auf ihr eigenes Können. „Ich bin da ganz entspannt. Ich schminke mich einfach schon so lange selbst, dass ich weiß, was ich will und was mir steht. Bei den Frisuren probieren wir gerade drei Looks aus und den Besten suche ich aus und style ihn dann auch selbst.“

Letzte Vorbereitungen

Der Countdown läuft und die letzten Vorbereitungen sind in Gange. Menü, Drucksorten, Torte und Deko sind bestellt. Nur noch die Tanzkünste werden in einem Kurs kurz vor der Hochzeit aufgefrischt. Und natürlich steht der Junggesellinnen-Abschied noch an: „Ich bange schon ein wenig, denn meine Mädels machen keine halben Sachen“, lacht die Moderatorin.

Größte Sorgen

Was kann also jetzt noch schief gehen? Um das Wetter mache sie sich keine Sorgen, weil sie für jede Situation mit der Location gerüstet sei. „Schlimm wäre für mich, wenn die Gäste das Essen schlecht finden würden oder die Stimmung nicht gut wäre. Aber beides wird nicht der Fall sein.“ Pläne für die Hochzeitsreise haben die beiden noch keine. „Das entscheiden wir spontan, an das sind wir mit Christophs Job als Fußballer schon gewöhnt“, so die Braut in spe. Na, dann: Auf geht’s in den Hafen der Ehe.