Kim Kardashian ruinierte das Kleid von Marilyn Monroe
Es war DER Aufreger bei der Met-Gala im Mai in New York: Kim Kardashian könnte alle Kleider haben, aber sie wollte ein ganz Besonderes. Und zwar jenes von Marilyn Monroe, in dem sie im Jahr 1962 "Happy Birthday, Mr. President" für John F. Kennedy hauchte.
Kim war das Kleid einfach zu eng
Trotz ihrer Blitz-Diät - sie nahm extra 8 Kilo ab und wurde dafür heftig kritisiert - hatte sie Schwierigkeiten ins Kleid zu passen. Es ging einfach nicht zu, deshalb trug sie es am roten Teppich hinten auch offen, das sahen die Zuschauer jedoch nicht, weil sie eine weiße Pelzstola darüber trug.
10 Millionen Dollar Kleid ist beschädigt
Für die Party danach wurde extra eine Nachbildung des Kleides angefertigt, da Kim im Original nicht gehen oder Stiegen steigen konnte. Doch trotz aller Vorsicht hat das 10 Millionen Dollar Kleid jetzt erhebliche Mängel. Der Stoff ist ausgeleiert, Kristalle fehlen und der Rückenverschluss des Kleides scheint deutlich ausgedehnt.
Kleid war Leihgabe eines Museums
Das Kleid ist im Besitz des "Ripley's Believe It or Not!"-Museum in Orlando (USA), das es 2016 für 4,8 Millionen Dollar gekauft hatte. Bob Mackie, der mittlerweile 82-Jährige Designer des Kleides, verurteilte die Entscheidung das Kleid Kim Kardashian geborgt zu haben.
Designer sagt: "Es war ein Fehler"
"Ich denke, es war ein großer Fehler", wird er von "Entertainment Weekly" zitiert. "Marilyn war eine Göttin. Eine verrückte Göttin, aber eine Göttin. Sie war einfach fabelhaft. Niemand war so fotogen. Und es wurde nur für sie gemacht und entworfen. Niemand sonst sollte in diesem Kleid gesehen werden."