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Jimi Blue mit ernstem Gesichtsausdruck
Jimi Blue hatte ein Burn-out.
Jimi Blue hatte ein Burn-out.
Simon Pfaff / Action Press / picturedesk.com

Tränen: Jimi Blue fühlt sich von Familie im Stich gelassen

22.04.2025 um 13:53, Jovana Borojevic
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Nach zwei Jahren Funkstille nähert sich Jimi Blue Ochsenknecht wieder seiner Familie an. Doch die Enttäuschung und die Wunden sitzen tief ...

Zwei Jahre lang herrschte absolute Funkstille zwischen Jimi Blue Ochsenknecht und seiner Familie. Der Zoff begann mit Jimis turbulenter Beziehung zu Influencerin Yeliz Koç – Mutter seiner Tochter Snow (3). Es folgte eine ebenso viel diskutierte Liaison mit Rennfahrerin Laura-Marie Geissler. Den Ochsenknechts wurde das Liebeskarussell offensichtlich zu viel und sie distanzierten sich. 

Wiedersehen

Jimi Blue fühlte sich allein und zog nach Mailand. „Ich habe mich wie das Arschloch der Nation gefühlt”, gesteht Jimi nun unter Tränen in der neuen Staffel der Sky-Doku „Diese Ochsenknechts”. In Staffel 3 der Familien-Doku kommt es endlich zum langersehnten Wiedersehen. Die große Frage: Ist das echt oder nur fürs Bild? Die Emotionen kochen jedenfalls hoch. 

Wunden

„Ich war für sie da – aber als ich jemanden brauchte, war keiner da”, sagt Jimi, der sichtlich um Fassung ringt. Die Wunden sitzen tief. Doch der Schauspieler will wieder Nähe: „Vergessen kann ich nicht, aber verzeihen auf jeden Fall – wenn sie mir verzeihen, kann ich auch ihnen verzeihen.“ Während Jimi sich der Kamera öffnet, bleibt die Familie skeptisch. Vor allem Schwester Cheyenne Ochsenknecht lässt in der Show durchblicken: „Wer weiß, ob er das alles nur für die Kamera macht.” Autsch!

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