Claudia Obert & Max: Sperma für Kinderwunsch zu lahm
Reality-Sternchen („Promis unter Plamen“) und Selfmade-Millionärin Claudia Obert lässt nichts anbrennen: Im Sommer 2022 hat sich die 61-Jährige einen Toyboy geangelt. Der Glückliche ist Max Suhr – 24 Jahre jung, Webdesigner und auch Oberts Privatsekretär. Die beiden trennen über 35 Jahre Altersunterschied, trotzdem wollen sie ein gemeinsames Kind. Gegenüber der BILD-Zeitung meinte Obert: „Ich würde alles tun, um von diesem schönen jungen Mann ein Kind zu kriegen.“
Besuch in der Babywunschklinik: Fruchtbarkeitstest
Damit der Kinderwunsch so schnell wie möglich Wirklichkeit wird, checkten die beiden in einer Kinderwunschklinik in Hamburg ein. Dort ist das Sperma von Max auf seine „Tüchtigkeit“ untersucht worden - mit bitterem Ergebnis.
Obert selbst hat in jungen Jahren keine ihrer Eizellen einfrieren lassen. Aufgeben möchten Claudia und Max aber noch lange nicht und sich stattdessen „eben über andere Wege beraten lassen“. Nun meldet sich eine deutsche Frauenärztin zu Wort, die ihr letztes Kind selbst erst mit 49 Jahren bekommen hat.
Schwanger mit 60 quasi unmöglich
Eizellen werden in der Regel vor dem 35. Lebensjahr eingefriert, da die Fruchtbarkeit danach abnimmt. Generell können Frauen zwar bis zum Eintritt der Wechseljahre schwanger werden, mit über 60 Jahren braucht es laut Frauenärztin Dr. Heidi Größlinghoff aber sehr viel Hilfe.
Ist außerdem die Spermienqualität nicht sonderlich berauschend, kann auch die künstliche Befruchtung in der Petrischale fehlschlagen.
Verwirrung – ist sie nun doch schwanger?
Doch plötzlich hat die 61-jährige Modeunternehmerin vor wenigen Tagen in ihrer Insta-Story veröffentlicht, dass sie nun doch schwanger sei. "Sorry, falscher Tag. Heute ist nicht der 1. April - ich bin schwanger“, hieß es dort. Ob es sich dabei um einen Scherz handelt, oder die beiden doch noch Glück hatten, ist nicht bekannt. Vielleicht aber hatte Max beim Sperma-Test ja wirklich nur einen schlechten Tag …