Schock im Schnee: Heinos Horror-Unfall
Beim Schlagerkönig jagt gerade ein Unglück das nächste: Kurz nach dem Tod seiner geliebten Frau Hannelore geriet nun Heino selbst in höchste Gefahr. Denn die nächtliche Heimfahrt nach einem Kirchenkonzert in Bayern, für das er sich nach dem Schicksalsschlag bereits wieder ans Klavier gesetzt hatte, wäre für ihn beinahe zum Fiasko geworden. Schuld war nicht primär die sehr prekäre Schneelage auf seinen Weg aus dem bayerischen Hausham zurück nach Österreich, sondern ein Reifenplatzer mitten auf der Autobahn.
Schock ohne Schaden
Am Steuer saß sein Manager Helmut Werner, als der Reifen auf der Beifahrerseite plötzlich versagte. Ein großer Schreck für den trauernden Witwer, der auf eben dieser Seite den Unfall erlebte. Mit viel Geschick gelang es dem Fahrer den Wagen unter Kontrolle zu bringen und sicher anzuhalten.
Hilfe von Hannelore?
Nachdem alles überstanden war, erklärte der Sänger via Bild-Zeitung, dass hier wohl Hilfe "von oben" im Spiel gewesen war. "Hannelore war in dieser Nacht unser Schutzengel! Ich glaube fest daran, dass sie im Himmel über mich wacht. Denn dass hier bei diesen Wetterverhältnissen nicht Schlimmeres passiert ist, kann für mich kein Zufall gewesen sein."
Rettende Engel
Als hilfreich erwies sich, dass das Auto gleich bei einer Rettungsstelle des deutschen Automobil-Clubs ADAC gestrandet war. Für Heino noch ein weiterer Grund dankbar zu sein. "Dort bekamen wir einen Kaffee und konnten uns aufwärmen. Der ADAC hat uns dann abgeschleppt und sicher nach Hause gebracht", so der Musiker.