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Carmen Geiss weint im Auto
Carmen Geiss wurde abgezockt.
Carmen Geiss wurde abgezockt.
Screenshot/RTL2

Falscher Polizist: Carmen Geiss wurde abgezockt

18.03.2025 um 13:24, Jovana Borojevic
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TV-Millionärin Carmen Geiss (59) tappt in die Falle eines dreisten Fake-Polizisten. Am Telefon gibt sie sogar ihre Kreditkartennummer her.

TV-Millionärin Carmen Geiss (59) ist Opfer einer fiesen Telefon-Abzocke geworden – und das in ihrer Wahlheimat Dubai! Dabei hätte sie es eigentlich besser wissen müssen. Denn was predigen alle? Niemals sensible Daten am Telefon preisgeben. Doch Carmen tappte in die Falle... In der neuesten Folge ihres Podcast „Die Geissens” (hier alle Folgen auf RTL+ streamen) erzählt die sonst so schlagfertige Millionärsgattin, wie ihr Handy klingelte – und ihr Leben plötzlich Kopf stand.

Dummer Fehler

Eigentlich ist Carmen ein echter True-Crime-Fan und guckt regelmäßig „Aktenzeichen XY... Ungelöst”. Doch ausgerechnet ihr passiert, was sonst nur naive Rentner in den Nachrichten erzählen. Ein Anruf. Ein falscher Polizist. Ein dummer Fehler. „Und ich Idiot gehe ans Telefon”, gesteht Carmen offen und ehrlich.

Fake-Polizist

Am anderen Ende der Leitung: Ein Mann, der sich als Polizist ausgab. Seriöse Stimme, überzeugende Masche. Und Carmen kauft ihm alles ab. „Da hatte ich Angst. Was will die Polizei jetzt von mir?”, erinnert sie sich. „Weil das ja immer noch dieses Thema ist mit diesen Betrügern, habe ich natürlich ganz blöd reagiert und hab’ denen dann meine Kreditkartennummer gegeben.” 

Abgezockt

Das ging schnell: Innerhalb einer Stunde verschwinden 13.000 Dirham – umgerechnet 3.200 Euro – von Carmens Konto. Doch die dreisten Betrüger gehen noch weiter. Mit einem Code legen sie auch Carmens Handy komplett lahm. 

Konto gesperrt

Zum Glück schaltet sich Gatte Robert (60) ein. Gemeinsam rasen die beiden zur Bank, sperren das Konto und retten, was noch zu retten ist. Danach noch fix zur Telefongesellschaft – das Handy muss wieder freigeschaltet werden. Carmen Geiss nimmt’s mittlerweile mit Humor: „Naja, es hätte schlimmer kommen können!” Trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack ...

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