Monacos Fürstenpaar: Kommt jetzt die Scheidung?
Seit März weilt Fürstin Charlène in ihre ehemaligen Heimat Südafrika, während ihre Kinder mit Papa Albert in Monaco sind. Selbst ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli feierten die Eheleute getrennt, denn wegen einer HNO-Erkrankung könne die Fürstin nicht in den Flieger nach Monaco steigen. Und auch ihr Ehemann scheint wenig Interesse daran zu haben, sie zu besuchen, er könnte ja einfach mit seinem Privatjet zu Charlène eilen.
Videotelefonie mit den Zwillingen
Auch ihre beiden Kinder Jacques und Gabriella (6) hat die Fürstin seit März nicht mehr gesehen. Kontakt hält sie mit ihnen via Videotelefonie. In einem Instagram-Post zeigt Charlène wie sie ihren Kindern per Handykamera ihre Umgebung zeigt und einen Luftkuss nach Hause schickt. Charlène wirkt sehr dünn und zerbrechlich, ihr Outfit ist ganz casual, kein Glamour von Monaco zu spüren. Ein wenig, wie wenn sie vor dem Glanz des Fürstentums flüchten würde.
Papa Albert zeigt sich mit den Kids
Während Charlènes Abwesenheit zeigt sich Fürst Albert immer häufiger gemeinsam mit den Kindern bei öffentlichen Auftritten. Im Mai begleiteten ihn die Zwillinge erstmals zum Großen Preis von Monaco. Am 3. Juni zum Fronleichnamfest in Monaco zeigte er sich mit Jaques und Gabriella auf dem Palastbalkon. Kurz darauf besuchte das Trio zusammen ein Rugby-Spiel. Der Fürst sendet damit eine Message an die Öffentlichkeit: Seht her, ich kümmere mich um die Kinder.
Droht jetzt die Scheidung?
Die Gerüchte um eine mögliche Trennung der beiden wollen einfach nicht abreißen. Schon kurz vor der Eheschließung wurde gemunkelt, dass Charlène gar nicht heiraten wolle, weil ihr der Druck des Fürstenhauses einfach zu groß sei. Die ständige Beobachtung durch die Medien und das Leben im "Goldenen Käfig" sei einfach nicht das Richtige für die ehemalige Schwimmerin. Wie er weitergeht? Das wissen wohl nicht einmal die beiden.