Richtig bizarr: GNTM-Star postet erstes Foto nach Beinverlängerung
Man traut seinen Augen kaum: Die Beine sind länger als der Oberköper, mit Narben übersät, wirken unnatürlich und fast gruselig – so als würden sie nicht zum Rest des Körpers gehören. Die Rede ist von Theresia Fischers kürzlich veröffentlichtem Instagram-Foto, auf dem sie erstmals ihre Beinverlängerung der Öffentlichkeit präsentiert.
Auf 1,84 Meter "gewachsen"
Theresia Fischer hat sich 2019 in der 14. Staffel von "Germany’s Next Topmodel" einen Namen gemacht. Für ihre erste Bein-OP legte sich die damals noch 1,70 Meter große Hamburgerin bereits 2016 unter das Messer. Ihre Oberschenkel wurden um 8,5 Zentimeter verlängert. 2022 folgten die Unterschenkel: Dadurch hat Fischer weitere 5,5 Zentimeter an Körpergröße gewonnen. Die Beinverlängerung der 30-Jährigen ist damit abgeschlossen, stolz und glücklich zeigt sie auf Instagram das Endergebnis.
Schmerzhafte Prozedur
Schmerzen habe sie nun keine mehr, so Theresia Fischer. Der zweite Eingriff ist allerdings nicht wie geplant verlaufen. Aufgrund einer Eiterwunde am Bein sei angeblich eine weitere Operation nötig gewesen. Und das bei einer ohnehin schon extrem schmerzhaften Prozedur. Bei einer Beinverlängerung werden die Knochen gezielt gebrochen (meist durchsägt) und beidseitig Teleskopstäbe eingeführt, die täglich automatisch um einen Millimeter verlängert werden. Im natürlichen Heilungsprozess verknöchern die Zwischenräume immer wieder. Gegenüber der Gala sagte Fischer 2022: „Das ist so schmerzhaft. Es fühlt sich an, als würde dein Bein um 360 Grad gedreht werden. Es gibt Menschen, die sich bei dem Verlängerungsprozess unter Narkose setzen lassen, weil sie es nicht schaffen, diesen enormen Schmerz durchzustehen.“
Netz reagiert geschockt
Komplimente und nette Worte sucht man unter den Kommentaren vergeblich. Während einige User der 30-Jährigen einen Besuch beim Therapeuten raten, reagieren andere weitaus geschockter. Ein User schreibt „Dass es Ärzte gibt, die so etwas machen, sollte verboten werden“, ein anderer meint „Gehirntransplantation wäre hier angebrachter“.