Assinger zu Schneider: "Ich bin ein ganz ein Süßer"
Am Montag hat Silvia Schneider allen Grund zur Freude gehabt: Nach langem Hin und Her hat Armin Assinger zugestimmt, sie in ihrer Koch-Sendung zu besuchen. "Ich habe dich bekniet, ich habe gebettelt, ich habe gesagt: 'Bitte, Bitte'. Du hast immer wieder Nein gesagt", erinnert sich Silvia Schneider. Doch warum hat sich der "Millionenshow"-Moderator anfangs so geziert?
Kein Koch-Freak
Assinger steht privat nicht gerne in der Küche. "Wenn ich was daheim mache, dann haue ich mir ein paar Nudeln rein, oder geschwind ein paar Würstel – ich bin kein Koch-Freak. Für mich ist Essen Energieaufnahme. Jetzt bin ich halt da", erklärt er. Dennoch hat der ORF-Star etwas für die Sendung mitgebracht: Haus-Würstel von daheim.
Würstel
Assinger habe sich für die Würstel entschieden, da die Weihnachtsgans und der Karpfen in seinem Heimatort Gailtal nicht so gängig sind. "Habe ich schon lange nicht mehr gegessen, deswegen habe ich mir gedacht, das kann ich mitbringen. Denn da brauche ich nicht viel tun", erklärt der Moderator.
Süß
Als Nachspeise gab es Florentine - ganz zur Freude von Assinger. Der Moderator ist nämlich "ein ganz ein Süßer". "Es war gar nicht so schlimm, wie ich mir gedacht habe. Es war eigentlich so wie ich mir es erwartet habe. Du arbeitest und ich schau dir zu", ist das Fazit des "Millionenshow"-Moderators gewesen.