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Melissa Naschenweng mit ihrem Austrian Amadeus Music Award und einem glitzer Outfit auf der Bühne.
Melissa Naschenweng hat in der Kategorie Schlager/Volksmusik gewonnen.
Melissa Naschenweng hat in der Kategorie Schlager/Volksmusik gewonnen.
FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com

Amadeus Awards 2024: Das sind die Gewinner

27.04.2024 um 09:08, Magdalena Ehsani
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Melissa Naschenweng, Hubert von Goisern, Bibiza und sogar Alexander Van der Bellen waren dabei und haben den Amadeus Austrian Music Award unvergesslich gemacht.

Bei der diesjährigen Verleihung der Amadeus Austrian Music Awards im Wiener Volkstheater wurden elf Künstler und Bands ausgezeichnet. Drei von ihnen durften gleich zwei Trophäen mit nach Hause nehmen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Nina Hochrainer und Philipp Hansa.

Standing Ovations

Insgesamt 49 Künstler und Bands hatten die Chance, in verschiedenen Kategorien zu gewinnen. 18 davon waren erstmals nominiert. Die Verleihung des Lebenswerk-Awards an Hubert von Goisern durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen persönlich war mit Abstand einer der Höhepunkte des musikalischen Abends – Standing Ovations inklusive.

...and the winner is:

Zu den Doppelgewinnern des Abends gehörten RAF Camora, der sowohl in der Kategorie Hip Hop/Urban als auch für das beste Album des Jahres mit "XV" ausgezeichnet wurde. Auch Bibiza der in den Kategorien Songwriter des Jahres und Best Sound erfolgreich war räumte fleißig ab. Wanda wurde für den Ö3 Song des Jahres, sowie den besten Live-Act des Jahres ausgezeichnet. Auch Newcomer hatten die Chance, geehrt zu werden: Toby Romeo, der in der Kategorie Electronic/Dance überzeugte, und die Band Bipolar Feminin, die ihren ersten FM4 Award erhielt. Die Leftovers und AUT of ORDA gewannen ebenfalls zum ersten Mal einen Amadeus Award.

Alle Gewinner der Amadeus Austrian Music Awards 2024 im Überblick

  • Album des Jahres: "XV" von RAF Camora
  • Song des Jahres: "Bei niemand anders" von Wanda
  • FM4-Award: Bipolar Feminin
  • Live-Act des Jahres: Wanda
  • Songwriter des Jahres: "Eine Ode an Wien" von Bibiza
  • Alternative: My Ugly Clementine
  • Electronic/Dance: Toby Romeo
  • Hard & Heavy: Leftovers
  • Hip-Hop/Urban: RAF Camora
  • Jazz/World/Blues: Molden, Seiler & das Frauenorchester
  • Pop/Rock: Aut of Orda
  • Schlager/Volksmusik: Melissa Naschenweng
  • Best Sound: "Wiener Schickeria" von Bibiza
  • Künstlerische Produktion und Recording: Bibiza, Matthias Oldofredi, Johannes Madl, Johannes Römer, Enzo Gaier, Demian Pengg-Bührlen, Nikolai Potthoff, Patrick Denis Kowalewski, Philipp Rosenow
  • Lebenswerkpreis: Hubert von Goisern

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