Favorit: Dieser Brite soll der neue Bond werden
Seit Jahren wird in Hollywood ein neuer Darsteller für die Hauptrolle in den James-Bond-Filmen gesucht. Craig soll im Jahr 2025 nicht mehr die Hauptrolle im neuen 007-Klassiker spielen, sondern ein anderer Brite.
Produzentin überzeugt
Zunächst hat es Gerüchte gegeben, dass eine Frau die neue Kinorolle übernehmen würde. Nun aber scheint doch ein männlicher Schauspieler ins Rennen zu gehen. Neben „Superman”-Darsteller Henry Cavill, Idris Elba und Tom Hardy steht ein Brite ganz oben auf der Liste: Aaron Taylor-Johnson. Einem Bericht der britischen „Daily Mail” zufolge, soll der 33-Jährige „extrem nahe dran” sein, das Agentenrennen für sich zu entscheiden. Johnson hat schon vor ein paar Monaten die Bond-Produzentin Barbara Broccoli von sich überzeugt. Die „Daily Mail” zitiert Quellen, die behaupten: „Aaron Taylor-Johnson ist derzeit der Top-Favorit für die ikonische Rolle, er ist Barbara Broccolis erste Wahl und derjenige, den es zu schlagen gilt”.
Kein Unbekannter
Bereits 2009 hat der damals 19-Jährige Hollywood mit seiner Rolle als John Lennon in „Nowhere Boy” überzeugt. Damals sorgte allerdings seine Beziehung zur Regisseurin des Films für Aufsehen: Der Altersunterschied zwischen Sam Taylor-Johnson und dem Briten beträgt 13 Jahre. Doch die beiden heirateten wenige Jahre später und gelten bis heute als Traumpaar der Filmszene. Nach einigen Nebenrollen folgte dann ein Golden Globe für seine Rolle in Tom Fords Thriller „Nocturnal Animals”. Spätestens seit diesem Preis ist Aaron Taylor-Johnson in der Traumfabrik angekommen und kann sich seither über einen Mangel an Filmrollen nicht beklagen.
Alles neu
Spekulationen über den nächsten Bond-Regisseur gibt es ebenfalls schon seit längerer Zeit. „Oppenheimer”-Regisseur Christopher Nolan soll aktuellen Berichten zufolge die neuen Bond-Filme in die Hand nehmen. „Er ist sehr daran interessiert, etwas ganz anderes mit dem Franchise zu machen”, hat ein Insider dem Us-Weekly verraten. Sollte sich Nolan bei den Produzenten durchsetzen, wäre er gerne an Bord, so der Insider.