Top-Job für Sebastian Kurz
Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zieht es von der Politik in die Privatwirtschaft. Bereits bei seinem Rücktritt hat er anklingen lassen, dass mit Beginn des Jahres eine neue Aufgabe auf ihn warten würde. Gerüchten zufolge könnte es den Jung-Papa 2022 aus Österreich fortziehen – und das möglicherweise früher als gedacht. Kurz, der seinen Job in der Spitzenpolitik zurückgelegt hat, um mehr Zeit für Sohn Konstantin zu haben, könnte seine neue Position bereits zu Beginn des Jahres antreten.
Gehaltsfortsetzung abgelehnt
Dass Kurz möglichst bald wieder beruflich Fuß fassen möchte, ist wenig verwunderlich. Die Fortzahlung seiner Bezüge lehnt der Altkanzler ab. Diese würde ihm für weitere sechs Monate zu 75 Prozent zustehen. Inklusive anteiligem Urlaubs- und Weihnachtsgeldes wären das über das halbe Jahr immerhin über 75.000 Euro.
Kurz goes USA
Zuletzt wurden Spekulationen lauter, dass ein Umzug in die USA bevorstehen könnte. Hoch im Kurs stünde Silicon Valley. In den Weihnachtsfeiertagen soll Kurz einen Vertrag mit einer Investmentfirma unterschrieben haben. Medienberichten zufolge könnte es sich dabei um das Unternehmen Palantir handeln. Auch SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas hatte kurzzeitig dort angeheuert.
(Dieser Artikel wurde zuletzt am 26.12.2021 aktualisiert)