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Victoria Swarowski und Mark Mateschitz am Spielberg-Ring.
Mateschitz hat auch den Red Bull-Rennstal geerbt.
Mateschitz hat auch den Red Bull-Rennstal geerbt.
GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Mateschitz & Swarovski: SPÖ tobt wegen Liebesurlaub

25.08.2023 um 10:59, Stefanie Hermann
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Ihr Geburtstagstrip ans Meer schlägt jetzt auch politisch hohe Wellen: Julia Herr (SPÖ) geht mit dem neuen österreichischen Traumpaar hart ins Gericht.

Es war ein Geburtstag wie aus dem Bilderbuch: Turtelnd, mit einer absolutenTraumtorte und Blick aufs türkisblaue Wasser der griechischen Ägäis – was will man mehr? Kristallerbin Victoria Swarovski (30) ließ es sich zu ihrem Runden so richtig gut gehen. Gefeiert wurde auf einer beeindruckenden Luxusyacht vor der griechischen Küste.

>>> Victoria Swarovski wird 30: So hat sie gefeiert
 

Gerüchteküche brodelt

Seither wimmelte es in den Illustrierten von vermeintlichen Details über den Ehrentag der Dancing Stars-Moderatorin. Gezahlt hätte den Luxustrip ihr neuer Freund, Red Bull-Erbe Mark Mateschitz (31). Egal wer für den luxuriösen Birthday-Badeausflug aufgekommen ist, für einige war die rauschende Sause auf griechischer See so oder so definitiv "too much".

SPÖ tobt

Mehr als einen Urlaub ortet SPÖ-Klimasprecherin Julia Herr. Sie nützt die Publicity um Österreichs neues Traumpaar prompt für das Platzieren ihrer eigenen politischen Botschaft: "CO2 Ausstoß von Reichen zig-fach höher! 'Liebesreise' von Mateschitz und Swarovski : Anreise mit Privatjet, dann Limo- Service, dann 40 Meter lange Yacht - alles gut dokumentiert", echauffiert sich Herr via Twitter (jetzt X). Der Urlaub würde mehr CO2 ausstoßen, als andere im ganzen Jahr verbrauchen würden. "Klimaschutz ist eine soziale Frage", so Herr, und: "Nix für ungut und alles Gute zum Geburtstag aber wegen der Millionärssteuer warads."

Gegenwind für Herr

Für ihren Tweet kassiert Herr heftige Kritik. So meint Kanzlersprecher Daniel Kosak: "Jetzt sind wir also soweit, dass eine politische Partei den Lifestyle von nicht politisch tätigen Privatpersonen öffentlich geißelt. Ich halte das für falsch und eine Grenzüberschreitung."

Nepp ortet Neid

Die Gelegenheit Richtung SPÖ zu schießen, lässt sich auch der freiheitliche Wiener Stadtrat Dominik Nepp nicht entgehen. "Seien Sie nicht so verhärmt und freuen Sie sich über das Liebesglück anderer", fordert er.

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