Falter-Chef Florian Klenk verlässt Twitter: Der wahre Grund
Mit 340.000 Follower war der „Journalist des Jahres 2022” einer der maßgeblichen Meinungsmacher Österreichs auf Twitter. Florian Klenk stellte sie am Wochenende vor ein Rätsel: Der Account auf seinen Namen zeigt nurmehr diese Nachricht an:

Was war passiert? Zahlreiche (ehemalige) Follower vermuteten einen Protest gegen die Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Elon Musk. Dieser kündigte kontroverse neue Regeln und eine „Amnesie” von ehemals gesperrten Twitter-Usern an - darunter der amerikanische Ex-Präsident Donald Trump.
Spekulationen
War Klenk womöglich zu Mastodon gewechselt, dem neuen heißen Eisen unter Twitter-Abtrünnigen? Andere machten sich dagegen Sorgen: War Klenk etwas zugestossen?
Egal, wie man zu ihm steht. Ich hoffe jedenfalls, dass alles okay ist bei Florian Klenk
— Heide Rampetzreiter (@Heide_Anna) November 28, 2022
Der Gesuchte selbst gab schließlich Entwarnung auf einem anderen sozialen Medium, und zwar Facebook. Hier poststete er unter seinem Privataccount (100.152 Freunde) folgende Nachricht:
Nicht nur Facebook-User @Reynerus Photographus fragt sich:
Welchen Sinn macht es den Account dort zu deaktivieren, um mehr Zeit zu haben, um dann auf Facebook Beiträge zu schreiben? Wenn ich Zeit auf Twitter sparen will gehe ich dort einfach nicht online - funktioniert übrigens mit allen Apps, bis hin zum gesamten Handy.