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Die österreichischen Kanzler als Pixar-Figuren
Auch als Pixar-Comics würden sich die verdienten Alt-Kanzler nicht schlecht machen.
Auch als Pixar-Comics würden sich die verdienten Alt-Kanzler nicht schlecht machen.
Johannes Ecker / Twitter

Witzfigur: Österreichische Kanzler als Pixar-Comics

01.03.2023 um 10:38, Stefanie Hermann
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Wie würden die österreichischen Kanzler als Pixar-Figuren aussehen? Das Werk eines Computerprogramms ist zum Brüllen komisch. Noch besser sind nur die Outtakes.

Spätestens seit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz kurz KI (oder AI für Artifial Intelligence) im Mainstream angekommen. Von automatisch generierten Texten bis zu kleinen Kunstwerken zeigen die Programme verblüffende schöpferische Kraft. Und nicht nur das: Die Möglichkeiten der Gratis-Tools spornen auch so manchen User zu kreativen Höchstleistungen an.

Gratis-Tool verführt zum Experimentieren

Besonders beliebt ist aktuell midjourney.com. Aus kurzen Texten erstellt das Programm verblüffende Bilder und Grafiken. Mit freiem Auge lassen sich die von der KI generierten Bilder teilweise nicht von echten Fotos unterscheiden. Auch Bildbearbeitungen und kleine Kunstwerke werden in Sekundenschnelle erstellt. Kein Wunder, dass sich das Tool größter Beliebtheit erfreut: Die Nutzung ist aktuell noch gratis.

Künstlich erstellte Kanzler-Porträts

Und wie bei allen neuen Dingen, zeichnen sich auch hier schon erste Trends ab. Besonders beliebt: Politiker-Porträts zu Comics zu verfälschen. Der Hype hat in den USA seinen Ausgang genommen, bevor er auch in den deutschen Sprachraum übergeschwappt ist. Nach einer viral gegangenen Pixar-Version von Khol, Merkel und Co hat sich der Österreicher Johannes Ecker gefragt: Wie würden die österreichischen Kanzler wohl als Pixar-Figuren aussehen?

KI wird zum Künstler

"Gemacht habe ich es mit midjourney.com", erklärt Ecker seinen Prozess auf Twitter. Dafür gab er etwa den Auftrag "imagine former chancellor of Austria Werner Faymann as a Pixar Character" (dt. "stell dir den früheren österreichischen Kanzler Werner Faymann als Pixar-Charakter vor") in das Programm ein. Das hat dann nicht so gut funktioniert, wie gedacht. Um bessere Ergebnisse zu erhalten, lud Ecker Portraits der Politiker hoch, die die KI dann nur noch im Pixar-Style überarbeiten musste.

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