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Ein weißer Nissan Townstar glänzt in der Sonne. Das Auto steht am Ufer eines Flusses, auf einem sandigen Parkplatz. Am anderes Ufer sind mehrere Häuser zu sehen.
Der Nissan „Townstar“ bietet seinen Nutzern ein Ladevolumen von 3,9 Kubikmetern.
Der Nissan „Townstar“ bietet seinen Nutzern ein Ladevolumen von 3,9 Kubikmetern.
Jürgen Philip

Test: Nissan Townstar

06.06.2024 um 11:04, Werner Christl
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In heimischen Fuhrparks oft zu finden, ist der Nissan Townstar. Der Name ist Programm: Denn wo lässt sich Elektromobilität am besten nutzen? Eben. In der Stadt.

Der neue Nissan Van verspricht „Zero Emission“ und eine Maximalreichweite von 332 Kilometern unter Idealbedingungen. Voll beladen und mit 110km/h sinkt sie schon einmal auf 175 Kilometer. Er ist eben ein „Townstar“ und damit Spezialist für die „letzte Meile“ und das urbane Gewerbe, trotz – typisch Stromer – gutem Durchzug, der durchaus Laune macht.

Zielgenaues Einparken 

Gute Laune bereitet der Nissan auch seinen Fahrern. Der Testwagen lockt mit Teilleder, sportlichem Lenkrad und für diese Klasse erstaunlich hochwertigen Materialien. Dinge, die man nicht unbedingt von einem Van erwartet. Absolutes Highlight: Der Touchbildschirm sorgt mit einem 360 Grad View für zielgenaues Einparken – in einem Fahrzeug mit eingeschränkter Sicht nach hinten durchaus nützlich.

Nissan wird Namen gerecht 

Spartanischer geht es im Laderaum zu – no na ned – ein rutschfester Boden, Zurr-Ösen und ein 12 Volt-Stecker machen ihn zum perfekten Arbeitstier. Bei 4,4 Metern Gesamtlänge bleibt ein stolzes Ladevolumen von 3,3 Kubikmeter. Die bestellbare variable Trennwand erweitert es auf stolze 3,9 Kubikmeter. Fazit: Der Nissan wird seinem Namen mehr als gerecht.

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