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Mini

Mini Neuheiten 2021 - Mini mag man eben

11.02.2021 um 07:31, Lukas Steinberger-Weiß
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Das britische Premium-Kompaktauto bekommt im März ein Facelift mit mehr Technik und Farben.

Mit einer Frischzellenkur für den Mini Dreitürer, Fünftürer und das Cabrio festigt der britische Automobilhersteller die Position der drei Premium-Modelle als Garanten für Fahrspaß, Design und individuellen Stil. Neu gestaltet wurden Front sowie die Heckschürze. LED-Scheinwerfer sind nun serienmäßig, die LED-Heckleuchten strahlen zudem im Union-Jack-Design. Neue Außenlackierungen, Leichtmetallräder, Interieur- und Sitzoberflächen sowie weiterentwickelte Technologien in den Bereichen Fahrwerk, Fahrerassistenzsysteme, Bedienung und Vernetzung runden ab März das Update für die Kleinwagen-Modelle ab. Für den Drei- und Fünftürer stehen vier Motorvarianten von 75 bis 178 PS bereit. Das Cabrio fährt in drei Motorvarianten mit 102, 136 beziehungsweise 178 PS. Natürlich gibt es auch noch die Stromvariante des Mini. Dieser schöpft aus seinem 184 PS starken Motor die Kraft, um den Kleinwagen binnen 7,3 Sekunden auf Tempo 100 zu bringen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt nur 150 km/h, damit der Stromverbrauch nicht ausufert. Die Reichweite bei maximal 234 Kilometer.

Unter 20.000 Euro
Als Dreitürer kostet der Mini in der Ausstattungslinie One First ab 19.800 Euro, der Fünftürer schlägt ab 20.750 Euro zu Buche und das Cabrio kostet ab 25.750 Euro.

Mini Facelift

Der überarbeitete Mini wird stärker denn je vom charakteristischen Kühlergrill, dessen hexagonale Einfassung jetzt deutlich mehr Platz einnimmt, und von den Mini-typischen runden Scheinwerfern dominiert. An die Stelle der Positionsleuchten treten weit außen platzierte vertikale Lufteinlässe. Die zentrale Stoßfängerleiste, die auch als Kennzeichenträger fungiert, ist jetzt nicht mehr in Schwarz, sondern in Wagenfarbe gehalten. Drei Außenfarben sind dazugekommen. Der Fünftürer kostet ab 20.750 Euro.

Innenraum

Beim Facelift wurde die Anmutung des markentypischen Zentralinstruments überarbeitet. Ein 8,8 Zoll großes Farbdisplay mit Touch-Funktion, berührungssensitive Favoritentasten und Oberflächen in Piano Black hochglänzend gehören jetzt zur Serienausstattung.

Lichtspiele

Eine reduzierte Flächengestaltung prägt die Heckansicht. Die schwarze Einfassung greift die hexagonale Form des Kühlergrills auf. Die Nebelschlussleuchte ist als schmale LED-Einheit in die Heckschürze integriert.

Mehr Technik

Erstmals gibt es eine optionale Lenkradheizung und die Geschwindigkeitsregelung verfügt jetzt über eine Stop&Go-Funktion. Umfassend erneuert wurde auch das Programm der Leichtmetallräder. Fünf neue Varianten sind erhältlich. Mit dem „Multitone Roof“ weisen die neuen Modelle einen vom Windschutzscheibenrahmen bis ins Heck ziehenden Farbverlauf von San Marino Blue über Pearly Aqua bis Jet Black auf.

Mini Cabrio

Beim Mini Cabrio gibt es die exklusive Farbvariante Zesty Yellow. Als 178 PS starker Benziner flitzt der Viersitzer binnen 7,1 Sekunden auf Tempo 100. Der Kraftstoffverbrauch beträgt 6,6 Liter laut WLTP-Messzyklus.

John Cooper Works

Der stärkste Mini (231 PS) hört auf den Namen John Cooper Works; dieser beschleunigt aus dem Stand binnen 6,3 Sekunden auf 100 km/h. Nun feilen die Briten an einer E-Variante.

Mini Cooper SE

Der rein elektrisch angetriebene Mini Cooper SE macht bereits zehn Prozent der verkauften Modelle aus. Den 184 PS starken Wagen gibt es in vier Ausstattungslinien ab 33.050 Euro.

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