„Wer wird Millionär?”: Preisschild kostet Frau 500.000 Euro

Die neueste Folge von „Wer wird Millionär?” sorgte für einige Lacher. Zwischen kuriosen Uni-Abschlüssen, Mond-Mysterien und einem peinlichen Preisschild-Fail kämpfte sich Kandidatin Dr. Christine Weiß tapfer in Richtung Millionenfrage – doch am Ende kam alles anders. Schon bei der Vorstellung wurde’s tierisch wild: „Ich habe an der Uni-Klinik für Schweine promoviert“, erklärte die Tierärztin trocken. Moderator Günther Jauch konnte sich einen Spruch nicht verkneifen: „Wie schließen die denn ab?“ – das Studio kugelte sich vor Lachen. Doch Christine ließ sich nicht aus der Ruhe bringen: „So reagieren immer alle.“ 

Vollgas bis zur 125.000-Euro-Frage

Mit Fachwissen über Schweinestress und Sonnenaufgänge auf dem Mond ackerte sich die Doktorin von Frage zu Frage – bis zur alles entscheidenden 500.000-Euro-Hürde: „Wobei handelt es sich für Juristen um eine zusammengesetzte Urkunde?“ – Ihre Antwort wäre der falsche Griff zur Hose gewesen. Christine wollte „Stempel in Schulbüchern“ wählen, doch die richtige Antwort war ausgerechnet: „Preisschild an einer Hose“. 

„Blankes Entsetzen“ bei ihrem Partner

 Als sie zögern wollte, war die Körpersprache ihres Begleiters glasklar: Nicht zocken. Auch Jauch, gewohnt spitzbübisch, riet ab – mit einem Augenzwinkern in Richtung Schweinestall: „Wenn’s schiefgeht, bleibt nur noch genug für 50 Fruchtfliegen…“ Christine hörte auf ihr Bauchgefühl – und ging mit satten 125.000 Euro nach Hause. 

Nächster Kandidat, nächstes Kuriosum

Dann betrat Vincent Eiselt, Medizinstudent aus Berlin, die Bühne – und wurde gleich mit der Jauch’schen Schweinefrage konfrontiert: „Und welche Schweine beobachten Sie?” Die Antwort: „Bakterien!” Vincent plauderte locker-flockig über Streaming, RTL+ und seine Unkenntnis bei Fernsehwerbung: „Ich guck nur WWM, aber ohne Werbung.” Jauch schien entsetzt über den Kommentar.