Wegen Überraschung: Carmen flüchtet vom Set
In der neuesten Folge von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie” erwartet die Zuschauer nicht nur Luxus und Lautstärke, sondern auch eine Szene mit Gänsehautgarantie. Carmen Geiss, sonst bekannt für ihre Sprüche und ihr Lachen, zeigt sich von einer ganz anderen Seite – verletzlich, ehrlich, emotional.
Verstorbene Mutter
Auslöser ist ausgerechnet ein Geschenk des bekannten Pop-Art-Künstlers Sharyar „Shari” Azhdari, einem engen Freund der Millionärs-Familie. Er überreicht Carmen ein großformatiges Porträt ihrer verstorbenen Mutter und bringt die sonst so taffe Blondine völlig aus der Fassung. „Meine Mama war mir sehr, sehr wichtig“, sagt sie, bevor ihre Stimme bricht. Dann fließen die Tränen und Carmen verlässt das Set.
Verlust
Später in der Folge bedankt sich Carmen noch einmal bei Shari für das Geschenk. Die Szenen zeigen, dass der Schmerz über den Verlust der Mutter noch tief sitzt. Die Verbindung zu ihren Eltern war enorm. Vater Karl-Heinz starb 2007 an Lungenkrebs, und Carmens großer Wunsch ist es, beide nach dem Tod wieder zu vereinen – in Form von Edelsteinen, gefertigt aus ihrer Asche.