5 Lügen, die Sie dem Friseur nicht glauben sollten
Lüge 1: Regelmäßige Haarschnitte lassen die Haare schneller wachsen
Zwar sehen die Haare nach dem Haarschnitt wieder gesünder und glänzender aus, jedoch werden sie dadurch nicht zu schnellerem Wachstum stimuliert.
Lüge 2: Die Spitzen müssen alle vier bis sechs Wochen geschnitten werden
Dieser gut gemeinte Rat stimmt nur zum Teil. Diejenigen, die regelmäßig zu Glätteisen und Lockenstab greifen, sollten wirklich in relativ kurzen Abständen die Spitzen schneiden lassen. Denn das Styling mit Hitze greift vor allem die Längen an und begünstigt
Spliss
. Dasselbe gilt für alle, die häufig ihre Haare colorieren. Wer jedoch weder zu Haarfarbe noch zu Hitzestyling-Tools greift, kann sogar bis zu sechs Monate auf den Besuch beim Friseur verzichten.
Lüge 3: Wer Zuhause färbt, schadet seinem Haar
Diejenigen, die ihre Mähne einer drastischen Farbveränderung (z.B. von Schwarz auf Blond) unterziehen wollen, sollten sich auf jeden Fall in professionelle Hände begeben. Wer die bestehende Farbe nur minimal abändern will, kann ebenso zu Produkten aus dem Drogeriemarkt greifen.
Lüge 4: Je teurer das Shampoo, desto besser
Viele Friseure empfehlen die Produkte aus dem Salon und raten gleichzeitig von Alternativen aus dem Drogeriemarkt ab. Sie benutzen seit Jahren ein günstiges Shampoo? Dann bleiben Sie auch dabei! Am Ende des Tages zählt nur der Effekt, den das Haarprodukt erzielt. Nur weil etwas teuer ist, ist es nicht zwangsweise die bessere Wahl für Ihren Haartyp.
Lüge 5: Feine Haare? Sie brauchen einen Kurzhaarschnitt!
Wer feine Haare hat, muss sich von vielen Friseuren anhören, dass er sich keine Wallemähne wachsen lassen kann. Doch solange es nicht strähnig aussieht und Spliss entsteht, muss man nicht zur Schere greifen. Jedoch sollte man dann diese dann ganz besonders gut pflegen, damit sie weiterhin gesund aussieht.
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