Biogena im Portrait: Die richtige Erfolgsdosis
Sie sind der Meinung, ausgewogene Ernährung und Sport reichen aus, um gesund zu bleiben? Dann sollten Sie sich einmal mit Biogena-Geschäftsführer Stefan Klinglmair unterhalten. „Warum sollte man sich mit 80 Prozent Leistungsfähigkeit und Vitalität zufriedengeben? Ich strebe lieber 120 Prozent an“, argumentiert der Salzburger und startet einen leidenschaftlichen Vortrag über die lebensverändernde Wirkung der Biogena-Produkte.
Persönliche Geschichte
Er selbst begann sich in Folge einer schweren Darmerkrankung mit dem positiven Effekt von Mikronährstoffen zu befassen. Heute nimmt er 25 Kapseln täglich – und ist medikamentenfrei. Seine eigene Erfahrung weckte in ihm die Passion, Biogena-Eigentümer Albert Schmidbauer dabei zu unterstützen, den Gesundheitssektor zu revolutionieren. „Ihm ging es bei der Firmengründung nicht um Profit, sondern darum, das bestwirksamste Produkt zu entwickeln – und daran hat sich bis heute nichts geändert“, sagt Klinglmair und führt uns durch die öffentlich zugängliche Schauproduktion in Koppl.
Neue Biogena-World
2023 wurde die „Good Health World“ eröffnet. Das nachhaltig gebaute Gebäude verfügt neben Büro- und Seminarräumlichkeiten unter anderem über ein Mitarbeiter-Bistro (hier gibt es kostenloses Mittagessen), eine Kältekammer so- wie Diagnostik- und Behandlungsräume. Der Qualitätsanspruch des Eigentümers wird an der Ausstattung und den Kunstwerken ebenso deutlich, wie an der Produktverarbeitung.
Marktführer und Handarbeit
260 verschiedene Produkte werden in Salzburg in Manufakturarbeit hergestellt – von Vitamin-Präparaten über Spurenelemente bis hin zu speziellen Darmbakterien und Antioxidantien. Auf Farb-, Konservierungs- und technische Hilfsstoffe verzichtet Biogena bewusst und hebt sich mit dem Reinsubstanzenprinzip und der heimischen Produktion deutlich vom Mitbewerb ab. Längst ist Biogena Marktführer im Premiumsegment. Doch anstatt sich auf dem Erfolg und dem gesunden Wachstum der letzten Jahre auszuruhen, forscht das größte Wissenschaftsteam der Branche kontinuierlich an neuen Wirkstoffen. Zuletzt wurde eine spezielle „Sports Line“ entwickelt, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Athleten zu fördern. Aber auch die Zusammenarbeit mit Unternehmen wird zunehmend unterstützt – Stichwort Mitarbeitervorsorge.
Krankheit durch Mängel
Gängige Probleme wie Schlafstörungen oder ein schwaches Immunsystem lassen sich mit der Einnahme von hochwertigen Mikronährstoffen oft beheben. In Zusammenarbeit mit fast 20.000 Partnern im deutschsprachigem Raum werden u.a. auch durch Blut-, Urin- und Stuhldiagnostik gezielte Behandlungspläne erstellt. Zusätzlich kann man sich in den 22 Biogena-Stores beraten lassen. Stefan Klinglmair bringt es auf den Punkt: „Es zahlt sich aus, in die Gesundheit zu investieren – und das nicht erst, wenn wir ernsthaft krank sind.“
Familienunternehmen mit beeindruckenden Zahlen
Biogena wurde 2006 von Albert Schmidbauer gegründet und ist Marktführer für wissenschaftsbasierte Premium-Mikronährstoffpräparate. Das Familienunternehmen mit Sitz in Salzburg, Wien und Freilassing produziert in Manufakturarbeit und nach dem strengen Reinsubstanzenprinzip. Biogena gilt in vielerlei Hinsicht als Pionier und hat sich als erste österreichische Firma mittels Crowdinvesting finanziert. Zuletzt wurde unter anderem in die Start-ups Rebel Meat, Neoh und Maikai investiert.
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77 Millionen Euro erwirtschaftete das Familienunternehmen 2023.
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1,5 Milliarden Kapseln können pro Jahr in Manufakturarbeit hergestellt werden.
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380 Mitarbeiter sind für Biogena tätig, darunter das größte Wissenschaftsteam der Branche.