Unaussprechlich: Trzesniewski kommt!
Was 1902 am Tiefen Graben begann und kurz darauf bis heute in die Dorotheergasse 1 übersiedelte kommt jetzt als 13. Filiale der unaussprechlichen Kult-Brötchen in den Wiener Hauptbahnhof. Begonnen hat der Erfolgslauf, indem Frantisek Trzesniewski die Belege der Brötchen zu Aufstrichen zerkleinerte und so einen unfallfreien Verzehr ermöglichte. Eine weitere hervorragende Idee wurde vor 100 Jahren umgesetzt, indem die Brote zu kleinen Portionen zerteilt wurden. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Bis demnächst!