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Peter Hanke mit Fahrrad
Radel-Offensive: Stadtrat Peter Hanke am Öffi-Leihrad
Radel-Offensive: Stadtrat Peter Hanke am Öffi-Leihrad
Tobias Holzer

Öffi-Alternative: 3.000 Leihräder am Start

08.10.2021 um 11:38, Rudolf Grüner
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Noch mobiler: Mit den Wiener Linien aufs Rad steigen.

Öffis ganz individuell: Bewegungshungrige können künftig auch mit den Wiener Linien in die Pedale treten. Über den Dienst „WienMobil“, der das aktuelle„Citybike Wien“-Angebot ersetzt, stehen schon im nächsten Jahr 3.000 Leihräder bereit – und zwar im ganzen Stadtgebiet.

„Das neue Bikesharing-Konzept bringt in Zukunft doppelt so viele Räder wie bisher, viele neue Standorte und das in allen 23 Bezirken. So kann man mit den WienMobil Rädern künftig noch besser die Stadt bequem und umweltfreundlich erkunden“, sagt Öffi-Stadtrat Peter Hanke.

In die Gänge bringt das Zusatzangebot das Team von „nextbike“. Neben der Errichtung der Stationen werde auch die Bereitstellung der Räder und der Betrieb, inklusive Servicierung, Wartung und Verteilung der Räder von den Zweirad-Experten übernommen, wie es via Aussendung heißt.

185 Stationen in allen Bezirken

Gleich nach dem Winter will man die ersten Stationen aufsperren: Mit April können die Wienerinnen und Wiener bereits auf die ersten 1.000 Räder aufsteigen, gleichzeitig werde die ersten Citybike-Stationen verschwinden.  Bis zum Herbst werden weitere 2.000 Leih-Bikes im Straßenverkehr unterwegs sein: der figur- und klimafreundliche Fuhrpark damit verdoppelt. Geplant sind 185 fixe Standorte auf den Straßen. Eine rote Stele soll für die entsprechende Sichtbarkeit sorgen. Zusätzlich werden 50 digitale Verleih-Stationen, die temporär angefahren werden können. Aufsteigen kann man nach dem Vollausbau dann auch in Transdanubien (Floridsdorf und Donaustadt), sowie in Simmering und Liesing.

Wo kann ich fahren?

Gleich nach dem Winter will man die ersten Stationen aufsperren: Mit April können die Wienerinnen und Wiener bereits auf die ersten 1.000 Räder aufsteigen, gleichzeitig werde die ersten Citybike-Stationen verschwinden.  Bis zum Herbst werden weitere 2.000 Leih-Bikes im Straßenverkehr unterwegs sein: der figur- und klimafreundliche Fuhrpark damit verdoppelt. Geplant sind 185 fixe Standorte auf den Straßen. Eine rote Stele soll für die entsprechende Sichtbarkeit sorgen. Zusätzlich werden 50 digitale Verleih-Stationen, die temporär angefahren werden können. Aufsteigen kann man nach dem Vollausbau dann auch in Transdanubien (Floridsdorf und Donaustadt), sowie in Simmering und Liesing.

Welches Fahrrad kann ich nutzen? ­

Angekauft werden siebengängige Bikes mit integriertem elektronischen Rahmenschloss. Das Leihradl können User über GPS-Tools orten und an fixen physischen als auch digitalen Stationen ausleihen und auch wieder zurückgeben. 

Wie viel muss ich zahlen?

Integriert wird das neue „WienMobil Rad“ in die WienMobil App: Gezahlt wird für halbe Stunden. Der Standard-Tarif liegt bei 60 Cent. Wiener-Linien-Stammkunden wie auch Jahreskartenbesitzer bezahlen mit 30 Cent für 30 Minuten nur die Hälfte.

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