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Salzburgs Bergputzer | Credit: Stadt Salzburg
Salzburgs "Bergputzer" kontrollieren jährlich die Stadt-Hausberge.
Salzburgs "Bergputzer" kontrollieren jährlich die Stadt-Hausberge.
Stadt Salzburg

Wussten Sie, dass … – Teil 3

11.09.2020 um 10:29, Simone Reitmeier
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Neues aus der Salzburger Zahlenwelt – diesmal mit interessanten Fakten aus dem Alltagsleben rund um Liebesschlösser, Bergputzer und Milchkühe.

Aus dem Alltagsleben

Hätten Sie gewusst, dass ...?

... in Salzburg mit 51,1 Prozent mehr Frauen als Männer leben? Die Frage ist nur, wie lange noch? Ihr Anteil ist zwar noch höher, aber in den letzten Jahren auch um 0,2 Prozent gesunken.

… 43,3 Prozent aller weiblichen Lehrlinge in nur drei Lehrberufen ausgebildet werden? Und zwar im Einzelhandel (20,6 Prozent), als Bürokauffrau (14,2 Prozent) und als Friseurin (Stylistin) (8,5 Prozent ).

... es 2019 satte 249 Anzeigen nach Schulpflichtgesetzt – sprich „unentschuldigtes Fernbleiben“ – in der Stadt Salzburg gab?

... dass die Stadt Salzburg 93 Ehrenbürger und nur drei Ehrenbürgerinnen hat?

... in den vergangenen zwei Jahren vom Makartsteg in der Stadt Salzburg vier Tonnen (!!) „Liebesschlösser“ entfernt wurden?

Liebesschlösser | Credit: Kerstin Riemer/Pixabay
Vier Tonnen „Liebesschlösser“ wurden in den vergangenen zwei Jahren vom Makartsteg entfernt.

... die Jahresmilchleistung einer Salzburger Milchkuh von etwa 3.800 kg im Jahr 1990, auf über 6.600 kg im Jahr 2018 gestiegen ist?

... es im Winter in Obertauern mehr als 12-mal so viele Gästebetten als Einwohner gibt?

... es in der Stadt Salzburg zwei Weingärten und sechs Hundewiesen gibt?

... am 29. Februar 2020 – heuer haben wir ein Schaltjahr – 92 Stadt-Salzburger (66 Frauen und 26 Männer) ihren Geburtstag feierten?

... das in der Stadt Salzburg der kälteste Tag am 10. Februar 1956 gemessen wurde? Das Thermometer fiel auf -30,6 °C. Wetteraufzeichnungen gibt es übrigens seit 1. März 1939.

... 13 Bergputzer die Felswände der Salzburger Hausberge nach Gefahren absuchen und sie säubern? Dafür müssen sie jährlich rund 300.000 m2 Gestein „bearbeiten. Diese Berufsgruppe ist österreichweit einzigartig.

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