Klinik-Standort Grieskirchen mit Baby-Plus
Die Zahl der Geburten im Klinikum Grieskirchen ist stetig steigend, ein Fünftel der werdenden Eltern in Oberösterreich entscheidet sich bei der Entbindung für den Standort Grieskirchen. „Die Bilanz mit 633 Geburten im vergangenen Jahr zeigt, wie viel Vertrauen werdende Eltern der Geburtenstation in unserer Stadt entgegenbringen. Diese wichtige Einrichtung ist aus unserer Bezirksstadt nicht mehr wegzudenken“, freut sich Grieskirchens Bürgermeisterin Maria Pachner.
Etwas mehr Buben
Bevor es im Jahr 2021 eben 633 Babys waren, die im Klinikum der Bezirkshauptstadt das Licht der Welt erblickten, waren es im Jahr 2020 genau 626 Geburten gewesen. Von den insgesamt 2.649 Geburten im vergangenen Jahr an den beiden Klinik-Standorten Grieskirchen und Wels waren 51,4 Prozent Buben und 48,6 Prozent Mädchen.
Neujahrsbabys
Nachdem das Personal am 24. Dezember 2021 in Grieskirchen sogar ein „Weihnachtsbaby“ begrüßen durfte, erblickten am 1. Jänner 2022 gleich vier Neujahrsbabys das Licht der Welt. Leider war auch Corona ein Thema in der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. So mussten dort im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Mütter mit einem positiven Corona-Befund betreut werden. Dies ist für das Personal besonders belastend, da dieses während der gesamten Zeit in entsprechender Schutzausrüstung arbeiten muss.
Start ins Leben
Die Hebammen begleiten die Schwangeren und sind für die werdenden Eltern erste Ansprechpartnerinnen. Eine Geburt ist immer ein emotionales und unvergessliches Erlebnis. So ist es dem Team der Geburtenabteilung besonders wichtig, den jungen Eltern eine intime und familiäre Atmosphäre und die beste medizinische Versorgung zu bieten. Im Fall einer Risikogeburt oder bei unvorhergesehenen Komplikationen steht jederzeit ein Team von Fachärzten bereit – ein beruhigender Gedanke.