Das Comeback des Jahres: Baden Redoute
Drei Jahre konnte die „Casino Redoute“ pandemiebedingt nicht stattfinden, mit der „Baden Redoute“ feierte nicht nur die Traditionsveranstaltung ein fulminantes Comeback, sondern auch die Veranstaltungslocation, die zu den allerbesten Adressen in Niederösterreich zählt. Carmen Jeitler, Wirtschaftsstadträtin und Nationalrätin, betonte: "Um die Poleposition des Wirtschaftsstandorts Baden in Niederösterreich zu behaupten, benötigen wir auch die Gäste von morgen. Die Baden Redoute zeigt unserer Jugend, auf welches Veranstaltungsjuwel wir mit dem Congress Center Baden stolz sein können." Und die Jugend war tatsächlich sprichwörtlich "vollzählig" angetreten, um diese magische Nacht miterleben zu können.
Das Programm konnte sich mehr als sehen lassen: Mit dem Bernd Fröhlich Orchester und Sängerin Tini Kainrath sowie wechselweise dem weiblichen Orchester Rondo Vienna - bekannt durch Auftritte mit dem Dancing Start Orchester - wurde ebenso bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert wie mit mit der Ö3-Disco. Etwas rockiger ging es mit Stereoparty im Casineum zur Sache.„Lasst die Masken fallen“ hieß es um Mitternacht, nachdem der stimmgewaltige Star-Entertainer und "Amadeus"-Gewinner Thorsteinn Einarsson ein halbstündiges Live-Konzert - mit seinem Nummer-1- „Leya“ als Höhepunkt - zum Besten gegeben hatte. Veranstaltet und organisiert wurde die Baden Redoute von den Badener Tanzschulbesitzer Kathi und Manfred Zehender sowie Wirtschaftsclub-Initiator Peter Leitenmüller, die dafür den Verein zur Förderung der Badener Ballkultur gegründet hatten.