Neue Veranstaltung für Mattersburg

„Es freut mich sehr, schon jetzt alle ganz herzlich zu unserem ersten Stadtkulinarium von 12. bis 13. Juli am Veranstaltungsplatz einladen zu dürfen“, so Bürgermeisterin LAbg. Claudia Schlager. Damit gehe man in Mattersburg neue Wege.

„Wie die meisten vermutlich schon mitbekommen haben, wird es heuer kein ‚Bella Italia‘ geben. Bedauerlicherweise wurde der bereits fix eingeplante Termin vom Veranstalter widerrufen. Da an den genannten Ersatzterminen schon namhafte große Veranstaltungen anderer Vereine stattfinden, veranstalten wir nun am ursprünglichen Termin unser erstes Stadtkulinarium“, erklärt die Stadtchefin

Kulinarisch möchte man sich auf heimische und regionale Schmankerl sowie Köstlichkeiten von regionalen Produzentinnen und Produzenten konzentrieren. Die Planung ist bereits voll angelaufen. Wer seine Produkte und Speisen bei uns präsentieren möchte, ist herzlich willkommen. Das gilt natürlich auch für unsere Mattersburger Gastronomie. Claudia Schlager dazu: „Ähnlich wie schon beim Weihnachtsmarkt sind auch für das Stadtkulinarium alle willkommen, mit uns gemeinsam die Innenstadt mit einer tollen Veranstaltung zu beleben.“ Seitens der Stadtgemeinde werde man selbstverständlich auch zeitnah aktiv auf die Betriebe zugehen. Das schaffe Planungssicherheit für alle Beteiligten.

Live-Musik aus dem Burgenland
Auch beim musikalischen Rahmenprogramm setzt man auf regionale Qualität: „Es freut mich sehr, dass es uns gelungen ist, ausschließlich burgenländische Musiktalente zu engagieren. Wir starten am ersten Tag mit einem Dämmerschoppen mit unserer Stadtkapelle und lassen es im Anschluss mit der rockigeren Coverband ‚Pizza Provinziale‘ krachen. Am Samstagnachmittag spielen „Die jungen Wulkataler“ auf, ehe das Akustik-Cover-Trio ‚MAI_Tunes‘ für stimmungsvolle Unterhaltung sorgt. Mit diesem Musikmix wollen wir alle Generationen ansprechen“, hebt die Bürgermeisterin hervor und ergänzt abschließend: „Ich bin mir sicher, dass wir hier eine tolle neue Veranstaltung aus der Taufe heben werden und hoffe, dass dieses Konzept großen Anklang finden wird.“