politik

"Der Seekorridor kann schon sehr bald wieder seinen Betrieb aufnehmen", erklärt Nikos Christodoulidis. Der Präsident von Zypern kritisiert außerdem die EU.

Parteichefin Beate Meinl-Reisinger wurde am Samstag bei einer Mitgliederversammlung in Graz zur Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl im Herbst gekürt.

Der 37-jährige Mann, der sich während des Strafprozesses gegen Donald Trump in einem Park vor dem Gerichtsgebäude selbst angezündet hat, ist nun gestorben.

Die ÖVP will die Strafmündigkeit von Kindern auf zwölf Jahre senken. Auch die Eltern sollen stärker in die Pflicht genommen werden.

Neben Alfred Gusenbauer werden auch Ex-ÖVP-Minister Gernot Blümel sowie die Unternehmer Stefan Pierer und Siegfried Wolf nicht vor dem Ausschuss erscheinen.

Nach einem erneuten Angriff des Iran versicherte die EU Israel "vollste Solidarität". Unter anderem wurden neue Sanktionen beschlossen.

Deutsche Sicherheitsbehörden haben zwei mutmaßliche Agenten des russischen Geheimdienstes festgenommen. Sie sollen US-Militäreinrichtungen ausspioniert haben.

Im Fall Ott fordert die SPÖ gemeinsam mit den NEOS eine genaue Untersuchung der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN).

Die Russland-Spionageaffäre hat heute für eine hitzige Debatte im Parlament gesorgt. Ziel der Angriffe: Die FPÖ und Herbert Kickl.

Von geheimen Anfragen bis zu Waffenscheinen: Die Zusammenarbeit zwischen Egisto Ott und Johannes Peterlik wirft Fragen im Außenministerium auf.

Auf Otts Handy wurden Anmerkungen zu einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ entdeckt. Die Änderungsvorschläge wurden so eingebracht. Das wirft Fragen auf.

Die Bürgermeisterwahl in Innsbruck ist geschlagen. Willi Anzengruber hat einen unerwarteten Triumph gefeiert. Für ÖVP und FPÖ ist sie zum Debakel geworden.

Brisante Details zu Hans-Jörg Jenewein aufgedeckt: Eine Handy-Durchsuchung enthüllt nationalsozialistisches Material bei dem Ex-FPÖ-Mandatar.

Der entflammte Schlagabtausch zwischen FPÖ und ÖVP geht weiter: Spionagevorwürfe und Postenschacher bestimmen das politische Geschehen am Wochenende.

Die ÖVP verschärft im U-Ausschuss die Gangart gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl. Sie wirft ihm mangelnde Aufklärung und Verbindungen zu Spionageaffären vor.

Mit Spannung wurde der Auftritt Herbert Kickls vor dem U-Ausschuss erwartet – vorerst vergeblich. Geprägt war der Tag von Hickhack zwischen den Parteien.

Auffanglager, Schnellverfahren und beschleunigte Abschiebungen: Der neue EU-Migrationspakt sieht deutlich härtere Regeln für den Umgang mit Flüchtlingen vor.

Im Fall Pilnacek gibt es neue Entwicklungen. Ermittelt wird jetzt gegen zwei namentlich bekannte Beschuldigte. Die Untersuchungen betreffen Amtshandlungen.

Hausdurchsuchung im Fall Ott: Bei dem ehemaligen BVT-Mitarbeiter wurden zwei SINA-Laptops sichergestellt. Ott zeigt sich nicht kooperativ.

Der gestrige Auftritt von Innenminister Karner in der ZIB2 hat für massives Kopfschütteln gesorgt. In den sozialen Medien gehen die Wogen hoch.

Das Europäische Menschenrechtsgericht (EGMR) hat ein wegweisendes Urteil getroffen. Die Schweiz wurde wegen mangelnden Klimaschutzes verurteilt.

Keine Meinungsfreiheit: Seine verbalen Ausritte gegen Markus Söder kommen Gerald Grosz teuer zu stehen. Für die "Södolf"-Attacke wurde er jetzt verurteilt.

Die FPÖ schlägt extrem harte Wahlkampftöne an. Vilimsky fordert einen blauen EU-Kommissar für Remigration. Kickl steht hinter seinen Fahndungslisten.

Kein Bargeld für Asylwerber: Die deutsche Regierung plant eine Bezahlkarte. Ein ähnliches Modell wird auch in Österreich gefordert.