WOW - Traum Penthouse im Herzen der Josefstadt - 3 Terrassen
1080 Wien135,21 m2
Wohnfläche4
Zimmer€ 3.561,20
BruttomieteBeschreibung
Hier kommt ein Penthousejuwel mitten im schönen 8ten Bezirk zur Vermarktung.
Auf einem historischen Gebäude wurde dieses Wohlfühlzuhause mit ca. 135 m² Wohnfläche und 3 Terrassen (ca. 30 m²) errichtet.
Durch die großen Glasflächen ist die Wohnung lichtdurchflutet.
Diese "Perle" gliedert sich wie folgt:
- Vorraum mit Gästetoilette, Handwaschbecken und maßgefertigter Garderobe
- Nach Maß gefertigte Einbauküche mit Einbaugeräten (Kühlschrank mit Gefrierfach, Herd mit Backrohr, Mikrowelle, Geschirrspüler - von Siemens)
- Terrasse mit ca. 13 m² von der Küche bzw. Vorraum aus zu begehen - bauen Sie Ihre eigenen Kräuter hier an oder genießen Sie ein Essen oder Glas Wein im Freien.
- Großzügiger Wohnraum mit ca. 43 m² und Ausgang zu einer weiteren Terrasse
- 1 Schlafzimmer - der "Master Bedroom" mit einem Wannenbad en suite - hier befindet sich auch ein Waschmaschinenanschluss
- Ein weiteres Schlafzimmer mit Zugang zum zweiten Badezimmer und zur dritten Terrasse
- und das dritte Schlafzimmer
Ausstattung:
- Außergewöhnlicher Wohnkomfort durch helle Räume mit exklusiver Ausstattung
- Außenliegender Sonnenschutz, elektrisch zu bedienen
- Klimaanlage
- Vollholzparkettboden
- Fußbodenheizung
- Holzalufenster
- Dachflächenfenster mit integrierter Beschattung
- Verspiegelte Glasfassadenelemente mit erhöhtem Sonnenschutz
- Italienische Fliesen und Topmarken-Keramik
- Maßgefertigte Duschwände mit Spezialbeschichtungen
- Hochwertige Türen
- Maßgefertigte Einbauküche mit Siemens Geräten - Geschirrspüler, Ceranfeld, Backofen, Dunstabzug, Mikrowelle, Kühlschrank und Tiefkühler
- Garderobe vom Tischler
- Moderner Lift
Infrastruktur/Nahversorgung Entfernungen:
- Arzt ca. 100 Meter
- Tiefgarage mit Dauermietplätzen ca. 75 Meter
- Apotheke ca. 211 Meter
- Krankenhaus ca. 735 Meter
- Schule ca. 86 Meter
- Kindergarten ca. 367 Meter
- Universität ca. 449 Meter
- höhere Schule ca. 138 Meter
- Supermarkt ca. 130 Meter
- Bäckerei ca. 100 Meter
- Bankomat ca. 143 Meter
- Bank ca. 156 Meter
- Post ca. 294 Meter
- Polizei ca. 211 Meter
- Straßenbahnlinie 2 in ca. 220 Meter
- U6 und Straßenbahnline 33 in ca. 550 Meter
- Straßenbahnline 5 in ca. 220 Meter
- Straßenbahnlinie 46 in ca. 400 Meter
- Bus 13A in ca. 400 Meter
- Theater an der Josefstadt ca. 500 Meter entfernt
- Wiens Innenstadt/Zentrum ist durch einen Spaziergang über die schöne Josefstädterstraße mit vielen Geschäften und Lokalen und durch den Rathauspark oder Volksgarten in ca. 30 Minuten zu erreichen
- Tiefgarage mit Dauermietplätzen je nach Verfügbarkeit ca. 75 Meter, nicht im Mietpreis enthalten.
Weitere Informationen:
- Doppelmakler: NEIN
- Wirtschaftliches Naheverhältnis: Nein
- Mietzins-Bildung: Teilanwendung MRG
- Befristung: 5 Jahre
- Lagezuschlag wurde berücksichtigt
- Weiter Unterlagen wie z.B. EA, Detailplan, Mietvertragsentwurf können separat angefragt werden.
- Gerne können Sie auch direkt über unsere Seite, www.brezina.at ein Suchprofil anlegen, oder wir besprechen persönlich Ihre Wünsche und können Ihnen ggf. gleich weitere Immobilien anbieten.
Der Immobilienmakler erklärt, dass er – entgegen dem in der Immobilienwirtschaft üblichen Geschäftsgebrauch des Doppelmaklers – einseitig nur für den Vermieter tätig ist.
Pläne
Lagebeschreibung
Altlerchenfeld (7., 8.; Lerchenfeld). Der Flurname „lerochveldt" taucht Ende 13. Jahrhundert erstmals auf. Er galt für ein ausgedehntes, landwirtschaftlich genutztes Areal, das bis Anfang 18. Jahrhundert in landesfürstlichen Besitz blieb. Mit Lärchenbäumen hat der Name sicherlich nichts zu tun. Die Verbauung begann spät, erst im Laufe des 17. Jahrhunderts entstand ein kleines Dorf. Die Siedlung entwickelte sich nur langsam. Als 1704 der Linienwall errichtet wurde, erwarb die Gemeinde Wien von Leopold I. das „Dorf" Lerchenfeld, das damals erst 60 Häuser zählte; der Linienwall zerschnitt die Siedlung, der westliche (außerhalb desselben gelegene) Teil hieß Neulerchenfeld. Die sonnseitigen Hänge Altlerchenfelds wurden für den Weinbau genutzt; am Nordrand der (heutigen) Lerchenfelder Straße standen Bauernhäuser, südlich des Ottakringer Bachs kleine Taglöhnerhäuser. 1782 kam Lerchenfeld an Josef Freiherr von Haggenmüller, 1786 erwarb die Stadt Wien die Gerichtsbarkeit und 1810 auch die Grundobrigkeit. 1713 entstand eine Kapelle, 1727 ein Gemeindehaus (Lerchengasse 19), 1750 ein Armenhaus (Blindengasse 16), 1770 die erste Schule (Conskriptionsnummer 193, heute Pfarrhof) und 1848-1861 die Altlerchenfelder Kirche. Bei der Eingemeindung kam Altlerchenfeld größtenteils zum achten Bezirk, ein Teil (samt der Kirche) jedoch zum siebten Bezirk.