Place to be im November: Neue Hotspots in Salzburg
Teuflisch lecker: Mephisto
Salzburg hat einen neuen In-Italiener! Im Gebäude des Salzburger Schauspielhauses (Erzabt-Klotz-Straße 22) spielt das Gastro-Trio Mahir, Senedin und Vahid die Hauptrolle. Das Ambiente: stylisch-lässig. Die Karte: eine Mischung aus klassisch-italienischer und moderner Küche. So gibt es neben Pizza beispielsweise Trüffelpasta oder saisonales Risotto. Wer eine Idee für‘s nächste Candle-Light-Dinner braucht: ein ruhiges Plätzchen und Spezial-Menü können im Vorfeld reserviert werden.
Auszeit für die Familie: Hofgut Wagrain
Wellness mit Kindern? Ja, das geht. Das Hofgut in Wagrain bietet spezielle Dayspa-Angebote an, bei denen sowohl Eltern als auch Kids auf ihre Kosten kommen. Während sich die Youngsters im Hallenbad mit Rutschen oder im lässigen Indoorspielbereich mit Trampolin, Riesenkicker und Kinderspielraum austoben, relaxen die Eltern im Adults-only-Saunabereich. Der Dayspa kann wahlweise mit Frühstück und/oder Nachmittagssnack im angrenzenden Restaurant „vaMoos“ gebucht werden.
Stadtbekannt, aber neu: Café Die Liebhaberei
Das ehemalige Rosencafé in der Steingasse 4 suchte neue Pächter, Helmut Breitfuß und Brigitte Nindl (bekannt aus dem früheren „Sarastro“ im Rupertinum) ein neues Lokal – et voila, entstanden ist ein neuer Salzburger Café-Hotspot. In der Liebhaberei leben die gebürtigen Pinzgauer ihre Leidenschaft für die Gastronomie und tischen Montag bis Samstag Frühstück und Snacks auf. Unsere Empfehlung: das Vollkornbrot mit Roastbeef, Ruccola und Tomaten oder die vegetarische Quiche.
Adventfloristik & Kunsthandwerksmarkt: Florals by Elena
Gerade erst wurde die junge Floristin Elena Hofmann mit dem Salzburger Handwerkspreis 2022 ausgezeichnet. Wie besonders ihre floralen Kunstwerke und Gestecke sind, kann man bis zum 1. Adventwochenende in ihrem Halleiner PopUp-Store (Davisstraße 7/Tor 2) bestaunen. Außerdem werden Workshops zum Thema "Adventkranzbinden" und "Natürliche Weihnachten" angeboten. Genauere Infos dazu findet man auf Elenas Webseite.
Restaurant ohne Speisekarte: Das Schrei
Die zwei jungen Salzburger Köche Jakob Schmid und Daniel Reifecker haben vor kurzem das PopUp-Restaurant „Schrei“ in der Rudolf-Biebl-Straße eröffnet. Wobei ein Restaurant-Besuch hier völlig neu interpretiert wird: Es gibt weder Speisekarte noch Kellner, stattdessen werden feines Fingerfood und moderne Gerichte in Form eines Überraschungsmenüs (drei bis sechs Gänge) von den Gastgebern serviert. Die Weine holt man sich selbst aus dem Kühlschrank – oder man bringt seinen eigenen mit und zahlt ein kleines Stoppelgeld. Wer mehr Lust auf „Fastfood“ hat: Beim Schrei-Imbiss nebenan gibt es ausgefallene Hotdogs, wahlweise mit Fleisch, Fisch oder Vegi.