Neuer Donald Trump Versprecher ist der Brüller!
Seine vergangene Woche war äußerst schlimm für den Milliardär, zumal die ganze Welt gemein zu sein scheint. Zuerst haben die Eltern eines verstorbenen US-Marines mit ihm gestritten, dann hat ein schreiendes Baby sein Event gestört, woraufhin er es verbannt hat und schließlich musste er sich vehement gegen den Humbug des Sprechers des Repräsentantenhauses Paul Ryan wehren – um nur ein paar Bösartigkeiten gegen ihn zu nennen (Achtung: Sarkasmus!).
Reiche sollen noch reicher werden
Am Montag hat Donald Trump eine recht bescheidene Rede zur Wirtschaftspolitik im Detroit Economic Club gehalten, die der „New York Times“ zufolge „wenig bis gar keinen direkten Vorteil für die amerikanische Arbeiterklasse bietet, den Reichsten jedoch einen deutlichen finanziellen Aufschwung verschafft“. Aber das ist nichts Neues bei Trump – Benachteiligte bleiben eben immer auf der Strecke...
Geld soll in „Titties“ fließen
Doch nun zum lustigen Part seines Monologs, der ihn zur Lachnummer gemacht hat. Schon einmal hat er 9/11 mit 7-Eleven (ein Einzelhandelsgeschäft) peinlicherweise verwechselt, doch jetzt wird's noch besser. Der vermögende Republikaner ist zwar bekannt für seine sprachlichen Improvisationen, doch dieses Mal ist ihm gewiss einfach ein anderer Gedanke entwischt, der wenig mit Wirtschaft zu tun hat: Ihm zufolge wird massenhaft Geld in „Titties“ fließen! (Wir übersetzen das freundlich mit „weiblicher Brust“). Was er eigentlich gemeint hat, war „City“ – wir glauben aber, dass das ein Freud’scher Versprecher war... Schade, dass es (noch) keinen
Film über ihn gibt - ein paar "TITEL" hätten wir schon
!